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Wie bekommt man die Gepäckrolle »schön rund« gepackt damit man sie gut verzurren kann?

Gepäckrolle »schön rund bepacken«

Home » Equipment » Gepäck

Wie bekommt man eine Gepäckrolle so gepackt das sie »so schön rund aussieht wie in den Produktfotos der Onlineshops«? Einfache Frage, komische Frage, ausführliche Antwort.

Es geht ja eigentlich auch weniger um die Optik als mehr darum eine Rolle sicher und fest verzurren zu können. Eine »prall gefüllte Rolle« lässt dies eher zu als eine überwiegend mit Luft befüllte Gepäckrolle. In der letzten Woche war ich mehrere 100 km mit einer »schön rund bepackten« Rolle unterwegs. Die als Tasche ausgeführte »Rolle« begleitet mich nun schon seit über 8 Jahren auf allen Motorrädern die ich bislang so besessen habe (der 125er Roller zählt nicht, die YBR 125 schon ).

Unterwegs mit Gepäckrolle bzw. Tasche (bei Baden-Baden)
Unterwegs mit Gepäckrolle bzw. Tasche (bei Baden-Baden)

Was mit muss ist auf dem folgenden Bild zu sehen: Klamotten für Frühstück und Abendessen inklusive Leinenturnschuhe, Unterwäsche für die gleichen Gelegenheiten, Klamotten zum Schlafen, ein zweiter Sach Funktionsunterwäsche für die Fahrten tagsüber, Kulturbeutel und Haarfön, die zweiteilige Regenkombi (zumindest die Jacke), Ersatz-Gehörschutz, mein Notizbuch samt Kugelschreiber und mein Upcycling-Beutel[1] mit Gepäcknetz wenn ich ohne Rolle fahre (für die Wasserflaschen). Außerdem noch ein zweites Paar Handschuhe (wobei die je nach Ausführung auch in den Tankrucksack passen). Letzte Woche vergessen und bei Übernachtungen in Jugendherbergen normalerweise mit dabei: Mindestens ein Handtuch (eher zwei wegen der langen Haare).

Was ich für 4 Tage so einpacke
Was ich für 4 Tage so einpacke

Das alles muss irgendwie mit und ist dann mein Gepäck wenn ich vier Tage unterwegs bin (drei Übernachtungen).

Das wäre eine recht zerklüftete Angelegenheit
Das wäre eine recht zerklüftete Angelegenheit

Packe ich alles in die »Gepäckrolle« (welche ja eigentlich eher eine runde Tasche ist), wäre es eine ziemlich zerklüftete Angelegenheit. So richtig Verzurren geht auch nicht, denn beim Verzurren wandert einfach der Inhalt der Rolle davon. Längs auf der Sitzbank montiert weniger ein Problem, denn da lässt sich die Rolle trotzdem noch irgendwie sicher montieren. Aber quer montiert würde sie wie eine Banane aussehen sowie rechts und links ziemlich nach unten herunterhängen.

Irgendwie soll aber alles in die Tasche hinein
Irgendwie soll aber alles in die Tasche hinein

Die Lösung: Man nehme eine alte Isomatte welche die besten Zeiten schon hinter sich hat. Anschließend befüllt man die Isomatte mit dem oben Aufgezählten was auch fast »saugend-schmatzend« die Rolle ausfüllt.

Die Lösung: Eine alte Isomatte zur Stabilisierung
Die Lösung: Eine alte Isomatte zur Stabilisierung

Bei einer echten Gepäckrolle (mit Rollverschluss) ist die Lösung noch einfacher umzusetzen. Bei der Variante in Taschenform mit großer Öffnung auf der Oberseite muss man die befüllte Isomatte dann irgendwie davon überzeugen durch die Öffnung ihren Weg in die Tasche zu finden.

Mit etwas gutem Zureden und einer angemessenen Portion Gewalt klappt das allerdings recht gut.

Die Isomatte ist nicht so breit wie die Tasche. Daher bleiben rechts und links noch unerwünschte Luftpolster. Diese fülle ich einfach mit der zweitteiligen Regenkombi (auf jede Seite eine der gelben Beutel) oder aber wenn ich nur die Jacke der Regenkombi dabei habe mit dem Flecktarn-Beutel und darin komprimierter Jogginghose.

Isomatte (befüllt) in der Tasche
Isomatte (befüllt) in der Tasche

Die Variante ist belastbar, verrutscht nicht und die Seiten hängen auch nicht schlaff herunter. Die Isomatte stabilisiert die Rolle beziehungsweise Tasche und man kann sie gut verzurren. Da rutscht nichts, wackelt nichts und mit zwei ROK-Straps[2] bleibt auch alles an seinem Platz.

Unterwegs beim Pässeknacken – mit Gepäckrolle
Unterwegs beim Pässeknacken – mit Gepäckrolle

So klappt's dann auch beim Pässeknacken[3] und mit etlichen Autobahnkilometern ohne das es flattert oder rutscht und man kann in den Außenspiegeln die Ladung von Zeit zu Zeit mit einem Kontrollblick überprüfen. Natürlich ist zwischendurch bei den Stopps zu checken ob die Spanngurte noch fest sitzen.



Kommentare

GriesiGriesi | https://griesgram999.wordpress.com
schrieb am 06.05.19 um 21:09 Uhr:


Das mit der Isomatte ist schon ein bisschen geschummelt, finde ich.


X_FISHX_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 09.05.19 um 00:27 Uhr:


Das die Rolle so gut gefüllt aussieht oder das sie sich besser verzurren lässt?


Peter M.Peter M. | https://motorradreiseecuador.hpage.de/
schrieb am 12.05.19 um 23:30 Uhr:


Echt?
Du fährst eine alte Isomatte so zum Spaß spazieren?
Ohne Zelt, Tarp oder sonst was brauchst du die doch nicht, oder schläfst du unter freiem Himmel, in der Bushaltestelle... doch wohl eher im Hotel, Hostel, Jugendherberge.
Ist m.E. eine totale Platzverschwendung... die Paar Sachen gehen doch locker in jeden Tankrucksack. Oder zur Not für 35€ einen original BW Kampfrucksack kaufen (keine Kopie) und dann entweder auf den Rücken oder hinten am Motorrad befestigen... zur Not auch mit Gepäckspinne...
Über so ein bisschen Gepäck kann ich nur lächeln... hatte jetzt wieder 50 kg dabei.
Das ist, wenn man wippen muss, um die voll getankte Kiste wieder vom Hauptständer zu bekommen... macht auch dicke Arme!
Btw: Du hast doch noch die Bradley Munitionskisten... nimm doch die... je 5 kg Leergewicht!


X_FISHX_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 13.05.19 um 08:07 Uhr:


Nicht zum Spaß sondern zum Stabilisieren. Der Spaß kommt von alleine.

Der Tankrucksack ist mit anderen Sachen voll, daher ist der keine Option. Schließlich muss das übrige Geraffel ja auch noch wo hin (Smartphone im wasserdichten Case für den schnellen Zugriff, Flasche mit Wasser, Passknacker-Nachweisposter, Reifendruckprüfer, Mini-Stativ, Warnweste, ...). BW-Kampfrucksack habe ich. Als Original. Eignet sich IMHO nur bedingt zum Einsatz auf dem Motorrad. Denn irgendwas flattert immer und wasserdicht ist er schon lange nicht mehr. Das Teil von der britischen Armee scheidet auch aus. Super zum Tragen, aber auf dem Motorrad ist das Tragegestell wohl nicht so prickelnd.

Die BMW R 1150 GS mag Gewicht am Heck wenn man sie vom Hauptständer rollen will. Denn dann ist das Hinterrad auf dem Boden. Einfach leicht nach vorne schieben, dann hüpft sie wie von selbst vom Hauptständer. Die GSF 1200 war da reichlich zickiger.

50 kg für 3 Übernachtungen? Da hätte ich dann was ganz falsch gemacht. Ich versuche ja weiter zu verringern. »Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann« – Antoine de Saint-Exupéry


Peter M.Peter M. | https://motorradreiseecuador.hpage.de/
schrieb am 13.05.19 um 08:36 Uhr:


Moinsen!

50 kg für 2-3 Wochen Rundreise mit Motorrad, Camping-Equipment, Koch-Utensilien und natürlich Verpflegung für 10 Tage...

Weil, in Süd-Frankreich gibt´s keine Supermärkte!

Die Munitionskisten wiegen ja schon jeweils 5 kg leer!
Dazu noch das ganze sinnlose elektronische Geraffel, das man heute so mit sich herum schleppt... Action-Cams, Digi-Cam, Mavic Drohne und eine extra Powerbank!

Es gibt übrigens auch Packtaschen, die kann man oben einrollen, wie eine Gepäckrolle....


X_FISHX_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 13.05.19 um 12:23 Uhr:


Also 3 Tage oder 3 Wochen sind schon ein Unterschied.

In Südfrankreich habe ich schon Supermärkte gesehen. Nur haben die – natürlich völlig überraschend – ein sehr französisches Sortiment... War völlig aufgeschmissen und habe schließlich anhand der aufgeruckten Bilder eingekauft. Ging einigermaßen gut.

Habe mal eine meiner Urangeschosskisten auf die Waage gestellt: 5,4 kg inkl. Befestigungskit. War bei der XJ 600 S ja kein Thema, die war ja so schon leicht und die Sitzbank schön niedrig. Bei der BMW passen die Kisten nicht ran weil ich ja die Givi-Halterungen verbaut habe.

Eine Tasche mit Wickelverschluss oben habe ich auch, aber die ist riesig! Der »FLM Sport-Trekking-Bag 76 Liter« (oder wie auch immer das Ding 2011 im Sortiment von Polo hieß). Die wäre was für deine 50 kg (und ich bräuchte mindestens zwei Isomatten damit die schön rund wird ).


Peter M.Peter M. | https://motorradreiseecuador.hpage.de/
schrieb am 13.05.19 um 18:41 Uhr:


Ja, ich habe die Koffer vor der Reise auf die Waage gestellt...je 5 kg aber ohne Ketten und Schlösser. Die original Yamaha Koffer aus dünnerem Plastik wiegen aber auch schon je 4 kg und sind nicht mal ansatzweise so stabil. Dafür aber doppelt so groß (breiter) und Schlösser sind auch dabei.
Damit werde ich auf der FJ1200 zukünftig wieder fahren... das Fahrverhalten bei der letzten Tour war nä(h)mlich nicht lustig!

Btw: Mit der neuen Shido Li-Ionen Batterie LTX-14 (63€) spare ich auch noch einmal 4 kg!


Btw: Die Auswahl bei LIDL in Frankreich ist beneidenswert. Die haben sogar Motoröl (für Autos) und leckeres Dosenbier aus Deutschland... Perlembourg 7,9% für 75 Cent!!

Aldi gibt´s natürlich auch, aber in dem war ich noch nicht...

cu. Peter


X_FISHX_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 13.05.19 um 23:12 Uhr:


Momentan nutze ich die Kofferträger von Givi nur zu dekorativen Zwecken.

Habe jetzt ein Set mit kleinen Taschen und beidseitig offener Gepäckrolle mit Rollverschlüssen gekauft. Als »Trockenübung« mal versucht zu montieren... Komme noch nicht ganz klar damit. Sind aber noch sehr störrisch und wollen sich wieder zusammenlegen. Da wären dann die Kofferträger die Abstandshalter und Befestigungspunkte. Mal sehen ob ich das bis zur nächsten mehrtägigen Tour im Griff habe.


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Datum: 29.04.2019
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