Nichts hält ewig. Auch Plastik nicht. Zumindest dann nicht wenn man es auf den Boden wirft.
Irgendwie ist es schon ein »Winterlochbeitrag«, aber da mich die Haarbürste schon etliche Jahre in einem Kulturbeutel begleitet hat und dabei auch mit im Gepäck auf dem Motorrad gereist ist widme ich ihr doch ein paar Zeilen.
Bis kurz vor Frankreich hat sie es geschafft, Schweiz, Italien, Liechtenstein und Österreich hat sie gesehen. Aber nun ist es vorbei, wir müssen getrennte Wege gehen.
Sie war zu schwach beziehungsweise die Fliesen im Bad waren zu stark. Das Nachfolgemodell aus Holz ist schon gekauft und darf nun die Nachfolge antreten.
Bei der Variante aus Holz hoffe ich das bei meiner nächsten Schusseligkeit am frühen Morgen nicht gleich wieder etwas ab- beziehungsweise durchbricht.
Vom Gewicht her schenken sich übrigens beide nicht wirklich was. Dies nur als Information am Rande für jene, welche auf jedes Gramm beim Bestücken ihres Kulturbeutels achten.
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Datum: | 27.02.2018 |
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Kommentare
schrieb am 07.03.18 um 13:31 Uhr:
Das Heck an der Holzvariante ist eindeutig schnittiger, die Front etwas massig im Vergleich zum Plastikteil, wenn im Effekt auch mindestens gleichermaßen windschlüpfrig. Bedenken sind ev angebracht, ob sie nicht nur eine gute Haar-, sondern auch eine ebensolche Bartbürste ist – es kommt halt auf einen mehrstündigen FahrVersuch im Hochgeschwindigkeitsbereich an – doch der könnte noch etwas auf sich warten lassen
...
schrieb am 07.03.18 um 23:45 Uhr:
Langstreckeneigenschaften im Haupthaar werden sicherlich vielfach dieses Jahr erprobt. Mehrstündig andauernde Züge ohne Unterbrechnung sind jedoch sehr unwahrscheinlich.