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Fahrradschlauchflickset oder Profilgummikleber?

Undichte Stelle der Gepäckrolle reparieren

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Es sind schon einige Jahre vergangen seit dem ich das letzte Mal einen Fahrradschlauch geflickt habe. Aber darum soll es heute auch nicht gehen, sondern um das Flicken einer Gepäckrolle, welche ich vor einiger Zeit gebraucht erstanden habe – und jetzt trotz nahezu neuwertigem Zustand an einer Naht schwächelt.

Zwei Mittel standen für die Reparatur für mich zur Wahl. Entweder ich greife einfach zum Fahrradflickzeug[1] oder aber zu einem Profilgummikleber[2], welcher dauerhaft flexibel bleiben sollte.

Ich habe mich zugunsten eines Fahrradflickzeugsets von »Rema Tip Top« ent­schieden. Die Marke kenne ich schon lange, in der Garage finden sich auch noch zwei alte Dosen aus den 1980ern – noch »Made in W.-Germany«.

Der seinerzeit in DM notierte Preis ist heute der aktuelle Verkaufspreis in Euro. Ab etwa 2,50 Euro wird man im Fachgeschäft für Fahrräder oder Sportfachgeschäft fündig.

Die aktuelle Verpackung des »TT01« von Rema Tip Top
Die aktuelle Verpackung des »TT01« von Rema Tip Top
Altbewährt – noch »Made in W.-Germany«
Altbewährt – noch »Made in W.-Germany«

Was drin ist, sieht man an den Abbildungen auf der Seite: Vier runde Flicken, ein ovaler Flicken, Vulkanisierkleber und etwas zum Aufrauhen der Oberfläche an der Stelle, an welcher geklebt werden soll.

Der Inhalt – mit Bildern erklärt
Der Inhalt – mit Bildern erklärt
Sauber und aufgeräumt: Blick in die kleine Schachtel
Sauber und aufgeräumt: Blick in die kleine Schachtel

Ich bin eigentlich von einem gepressten Stück Blech zum Aufrauhen der Oberfläche ausgegangen. Inzwischen ist es aber ein Stück Schmirgelleinwand mit Gummi­be­schichtung auf der Rückseite. Eine mehrsprachige Kurzanleitung mit Bildern rundet den Inhalt der kleinen Kunststoffdose ab.

Beim Auspacken des Inhalts
Beim Auspacken des Inhalts
Die mehrsprachige, bebilderte Anleitung
Die mehrsprachige, bebilderte Anleitung

Wie schon erwähnt war die Mischung aus »gummibeschichteter Schmirgelleinwand« für mich eine kleine Überraschung. Da hat sich wohl jemand Gedanken gemacht und das Produkt weiterentwickelt. Mit der rauhen Seite soll – wenig überraschend – weiter die Oberfläche aufgerauht werden. Die gummibeschichtete Seite soll zum Verteilen des Vulkanisierklebstoffs verwendet werden.

Die rauhe Seite des Werkzeugs
Die rauhe Seite des Werkzeugs
Die gummierte Seite des Werkzeugs
Die gummierte Seite des Werkzeugs

Noch ein Blick in die Kurzanleitung, es hat sich aber auch in den letzten rund 30 Jahren nichts verändert. Wie man vorgehen muss, ist noch immer gleich geblieben.

Was jedoch nicht bedeutet, dass das Resultat am Ende auch sehr professionell aussieht. Ich hätte wohl den einen oder anderen Flicken erst einmal zum Üben verwenden sollen? Na, einfach abwarten bis zum Ende der Seite, dort sieht man dann meine »Meisterleistung«.

Die Bedienungsanleitung
Die Bedienungsanleitung
Es löst sich das nicht sauber verschweißte Material
Es löst sich das nicht sauber verschweißte Material

Auf dem Bild oben rechts ist das Problem zu sehen: Die Naht hat sich abgelöst und ist nicht mehr 100% dicht. Luft kann jedenfalls entweichen und daher kommt dort sicherlich auch Wasser rein wenn es denn unbedingt will. Meine größte Sorge jedoch: Wenn ich das Problem nicht behebe und die Rolle repariere, geht sie mir womöglich während der Fahrt auf.

»Unterwäsche und sonstige Gepäckstücke auf der A8 Müchen in Fahrtrichtung Salzburg« sollte wegen mir keine Meldung im Radio lauten.

So sieht es auf der Innenseite aus
So sieht es auf der Innenseite aus
Aufrauhen der Klebestelle
Aufrauhen der Klebestelle

Also das beginnende Problem erkennen, kleben und im Auge behalten. So sah mein Plan aus. Also frisch ans Werk und die Oberfläche aufgerauht. Dabei nicht zimperlich sein, das Material kann einiges ab.

Die aufgerauhte Oberfläche soll dem Klebstoff mehr Fläche bieten. Anschließend kann man die Oberfläche noch reinigen und fettfrei machen, beispielsweise einfach ein kurzer Stoß aus der Sprühdose mit Bremsenreiniger auf einen Lappen und über die Stelle wischen.

Anschließend den Vulkanisierkleber aufbringen. Nicht die Stelle dick damit zukleistern sondern eine angemessene Menge dünn auftragen und mit der gummierten Rückseite vom Aufrauhwerkzeug verteilen. Anschließend abwarten bis die Oberfläche des Klebers nicht mehr glänzt.

Dann den Flicken fest andrücken und festhalten. Zwischen ein und zwei Minuten wird als Tipp genannt, dabei soll man möglichst flächig drücken und dies gleichmäßig fest.

Beim Abziehen der transparenten Folie
Beim Abziehen der transparenten Folie
Nicht schön, aber erfüllt den Zweck
Nicht schön, aber erfüllt den Zweck

»Bleibt die Plastikfolie drauf oder soll sie entfernt werden?« – simple Frage, jedoch keine klare Antwort. Viele lassen die Folie nach der Schlauchreparatur einfach drauf, denn sie lässt sich manchmal nur schwer entfernen. Sie »zerbröselt« nach einiger Zeit auf dem Schlauch wenn dieser beim Fahrradfahren belastet wird.

Wenn man sie entfernen will, ist dies aus der Mitte heraus möglich. Dort ist die transparente Folie bereits mit einem kleinen Schnitt versehen und kann – entsprechendes Werkzeug oder spitze Fingernägel vorausgesetzt – an eben dieser Stelle abgezogen werden.

Außenseite der Rolle (nach Reparatur)
Außenseite der Rolle (nach Reparatur)

Ja, etwas weniger Kleber hätte es unter Umständen auch getan. Aber es ist der erste Anlauf nach vielen Jahren ohne Notwendigkeit einen Schlauch am Fahrrad reparieren zu müssen.

Ich habe die Reparatur auf der Innenseite der Gepäckrolle vorgenommen.


Bevor sie ihrem Einsatzzweck zugeführt wird, steht erst mal ein ausgiebiges Trocknen und Ablüften an. Wie sich die Gepäckrolle zukünftig schlagen wird, werde ich dann an dieser Stelle als kleines Update berichten.

Da ich mehr als eine Gepäckrolle besitze wird mich in der kommenden Woche auf meinem Kurzurlaub in Österreich (Osttirol und Salzburger Land) begleiten.



Kommentare

MikeMike
schrieb am 22.06.21 um 13:36 Uhr:


Hallo, servus, danke für den tollen Beitrag,
ich hatte es letzten einmal außen versucht. Bei mir hielt das "Flickzeug" leider nicht.
Ging einfach wieder ab, ich dachte ggf. funktioniert es für "solchen Gummi" nicht.
Sollte es denkst du mit allen Arten von Gummi-Gepäcksrollen funktionieren?

Danke dir!


X_FISHX_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 24.06.21 um 17:56 Uhr:


Hallo Mike,

ich hatte die Rolle ein paar Mal im Einsatz, der Flicken ist noch immer da wo ich ihn hingeklebt hatte. Vielleicht ja weil ich es auf der Innenseite aufgeklebt hatte?

Auf einem Motorradstammtisch hat mir mal jemand erzählt, dass es für PVC extra Sets gibt. Ich habe die gerade mal rausgesucht:

www.amazon.de – Tip Top Reparatur-Set Camplast Maxi, 40683Anzeige
www.amazon.de – Rema Tip Top CAMPLAST MINI TRANSPARENTAnzeige

Einmal die Großpackung, einmal in klein (für unterwegs?). Nicht für Gummi geeignet, dafür explizit für PVC und PU.

Die meisten günstigen Gepäckrollen sind wohl aus PVC. Manche lassen auch einen Sattler einfach ein weiteres Stück drübernähen. Die Naht ist dann aber auch nicht gerade »wasserdicht«. Aber ein Riss wäre damit wohl besser zu beheben als mit so einem Klebepad? Ich musste es noch nie ausprobieren.


MikeMike
schrieb am 24.06.21 um 19:14 Uhr:


Hallo, vielen Dank für deine Mühen und die Rückmeldung. Ist eine original Kawasaki Gepäckrolle, würde annehmen, dass es Gummi ist.
Beste Grüße und immer gute Fahrt! (Innenseite klingt super!)


X_FISHX_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 24.06.21 um 21:46 Uhr:


Ich habe jetzt mal die Kawasaki-Website abgeklappert. Ich habe da die Nylontaschen (Material der Außenseite) gefunden. Die sind von SW-Motech (Bags Connection). Man fühlt also außen das Gewebe. Innen müsste es aber irgendwie beschichtet sein. Der Drybag ist aus PVC. So oder so ist bei den »Camplast«-Sets angegeben, dass sie auch für Gewebe sind. Hängt jetzt also wirklich davon ab ob du eher einen Fahrradschlauch oder eine LKW-Plane vor dir liegen hast.


MikeMike
schrieb am 25.06.21 um 17:54 Uhr:


Bei deinen Mühen hab ich auch nochmals nachgeschaut.
Eine LKW-Plane! Tarpaulin Ist wohl das Material.
Und "so" sieht die Tasche aus.

Meine Tasche
Meine Tasche
Etikett von Kawasaki
Etikett von Kawasaki
Material: »Tarpaulin«
Material: »Tarpaulin«
Ich habe sie aktuell bei Kawasaki nicht mehr online gefunden, daher auch das Foto.
Liebe Grüße! (Das Erklärt vermtulich weshalb der Gummi nicht gehalten hat)


X_FISHX_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 26.06.21 um 19:51 Uhr:


»Tarpaulin« mit dem »500D« vorneweg ist eine Mischung aus zwei Bezeichnungen. Das »500D« gibt die Garnfeinheit vom Gewebe an. Je höher die Zahl, desto feiner das Gewebe.

Dieses Gewebe ist mit Kunststoff ummantelt und damit ist die ganze (Zelt)Bahn imprägniert. »Tarpaulin« ist lediglich die Bezeichnung für einen imprägnierten, also wasserundurchlässigen Stoff. »Tarp« wird auch als Begriff für eine wasserundurchlässige Zeltbahn verwendet.

Long story short: Die Oberfläche der Tasche besteht aus PVC.

Das Set für PVC sollte dir in jedem Fall bei dem Material weiterhelfen.


MikeMike
schrieb am 27.06.21 um 10:56 Uhr:


"Wenn der Fachmann spricht!". Wirklich vielen Dank für deine Unterstützung!
Unter uns Motorradfahrern, wenn du einige meiner Abenteuer miterleben willst: https://youtube.com/user/m2222kk kannst du dort ja gerne einmal vorbeischauen!
Musst du hier auch nicht veröffentlichen, dachte nur, bei so einem netten Austausch, möchte ich dir den Link weiterleiten.
Immer gute Fahrt und nochmals vielen Dank! Mike


X_FISHX_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 27.06.21 um 11:14 Uhr:


Ich veröffentliche gerne den Link. Andere haben ja auch ihren Blog verlinkt. Schaue dann heute Abend/Nacht mal rein, jetzt geht es erst mal zum Grillen.


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Datum: 20.05.2017
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