»The same procedure as last year, Miss Sophie?« – »The same procedure as every year, James.«
Wobei »Miss Sophie« mit »X_FISH« zu ersetzen ist und »James« mit »Lederkombi«. Jedes (Früh)Jahr das gleiche Spiel: Habe ich es geschafft ein paar Pfund (oder besser Kilogramm) abzunehmen oder zumindest das Gewicht soweit zu halten das die größte meiner Lederkombis mir noch immer passt – oder nicht?
Ich gebe mich keinen Illusionen hin. Was mir vor acht, neun Jahren noch gepasst hat (aber seit dem nicht mehr) muss dieses Frühjahr definitiv einen neuen Eigentümer bekommen. Das betrifft die beiden bunt gestalteten ehemaligen Tierhäute in der Mitte und rechts auf dem Bild. Was da am Wasserrohr der selbstgebauten Garderobe hängt wird mir wohl nie wieder passen. Außer ich höre auf zu Essen und ziehe das möglichst lange durch.
Wer in älteren Beiträgen hier im Blog noch die eine oder andere weitere Lederkombi entdeckt hat: Die sind verkauft. Abgesehen von meinem Zweiteiler ohne Verbindungsreißverschluss in schwarz. Denn der passt noch immer, ist jedoch von seiner Sicherheitsausstattung nicht mehr wirklich zeitgemäß – aber saubequem.
Heute soll es also um zwei Kombis gehen, welche ich gerne und auch häufig getragen habe. Ganz links hängt ein »Neuewerb« aus dem Jahre 2018. Natürlich wie bei mir üblich gebraucht gekauft, dafür zwei Nummern größer als die anderen beiden. *hüstel*
»Ab 30 geht's bergab!« – wenig motivierende Worte von einem Freund von mir. Aber leider ist irgendwie irgendwas dran. Ausgesprochen hatte er sie mir gegenüber als ich noch jung war. Also so Ende Zwanzig.
Womit er recht behalten sollte: Man (also ich) wird irgendwie träge. Man macht noch immer seinen Sport aber eben nicht mehr so wie früher. Wenn dann noch Schichtarbeit dazukommt wird's kompliziert. Wenn man sich wirklich zwingt schafft man es auch noch mal das die Waage einem schmeichelnde Werte anzeigt und sich anschließend auch die alte Lederkombi wieder schmeichelnd um Hüfte beziehungsweise Bauch legt. Das hat zuletzt vor etwa sechs Jahren geklappt. Danach wurde ich zum Textilkombiliebhaber. Die kann man schön in der Weite einstellen und die passt dann auch wenn man mal wieder aus unerfindlichen Gründen vier bis sechs Kilogramm zugelegt hat. So ein Klettverschluss zur Weitenregulierung an Hose und Jacke ist schon ein tolles Ding.
Was ich mir im Laufe der Zeit so angeschafft habe (und was davon übrig ist) im Detail. Zunächst wäre da eine Lederkombi von Shoei. »Von Shoei?«. Von Shoei. Zumindest steht der Name nicht nur werbeträchtig auf den Ärmeln und auf den Oberschenkeln sondern auch auf dem Etikett. Die Lederkombis sollen Mitte/Ende der 1990 bei Hein Gericke im Abverkauf erhältlich gewesen sein. Ob es stimmt weiß ich nicht, ich habe die Kombi gebraucht erworben.
Da Shoei für Helme aber nicht für Lederbekleidung bekannt ist gibt es eine relativ schlüssige Geschichte zur Kombi: Die Firma Schuh war in Frankfurt am Main ein Motorradstützpunkthändler. In den 1980er und 1990er Jahren war das mittlerweile nach St. Wendel im Saarland umgezogene Unternehmen eine »Motorrad-Zubehör GmbH« und ein großer Sponsor im Rennsport. Eben diese Firma Schuh war auch als Importeur für Shoei aktiv.
Was ich mir damals nach dem Kauf der Kombi angelesen habe: Die Firma Schuh habe Kombis mit dem Schriftzug »Shoei« anfertigen lassen und vertrieben. Ob es stimmt? Lässt sich leider nicht wirklich über das Internet herausfinden. Die Firma Schuh GmbH bzw. Honda Schuh in St. Wendel existiert leider nicht mehr, der Firmengründer Gerhard Schuh ist 2017 im Alter von 78 Jahren verstorben.
Wie alt die Kombi ist kann ich nicht sagen. Aber ich kann es eingrenzen auf »irgendwann zwischen 1997 und 2009«. Vor 1997 gab es noch keine EN 1621-1 für Gelenkprotektoren. Also konnte auch niemand ein Etikett mit der entsprechenden Kennung ans Knie nähen. Vor 2009 muss die Kombi schon auf dem Markt gewesen sein, denn um den Dreh herum habe ich sie schon unterwegs sehen können. Die großflächigen Shoei-Schriftzüge mit retroreflektierendem Material sind mir im Gedächtnis haften geblieben – und ich war damals mit meiner 125er unterwegs – welche ich 2009 gekauft hatte.
Die Kombi wurde damals offensichtlich so zahlreich verkauft das sie noch immer häufig im Internet gebraucht zu finden ist. Die Preisspanne ist groß. Von 20 Euro mit Sturzschäden bis zu 450 Euro im »Neuzustand« (laut Verkäufer) ist sie auch 2019 noch im Web zu finden. Spricht ansich ja für die Verarbeitungsqualität? Leider findet man online auch wieder primär die Größe 52... Ich bräuchte eher 56 oder gar 58.
Von Shoei beziehungsweise Schuh komme ich zu Hein Gericke. Hein Gericke existiert seit 2018 auch nicht mehr, Jacken, Stiefel, Gepäckrollen, Satteltaschen, Dosen mit Lederfett, Einkaufsgutscheine (die wohl nichts mehr bringen) werden aber noch immer zahlreich online angeboten.
Meine erste Lederjacke habe ich damals 1992 bei Hein Gericke gekauft. Ich habe sie noch immer. Damals reichhaltig gekauft – »Mit Pulli drunter zur Probe getragen, man wächst ja noch rein...« – passt sie noch heute. Nur passt eben kein Pulli mehr zwischen T-Shirt und Jacke.
Im Gegensatz zu der schwarzen Lederjacke die im Schrank hängt hat die gelb-silber-schwarze Kombi aus der »Streetline«-Serie ebenfalls Protektoren erhalten. In den Taschen am Knie konnten aus dem Sortment von Hein Gericke entsprechende Protektoren nachgekauft und eingeschoben werden.
Das stilisierte Zahnrad am Zipper wiederholt sich im Etikett und auch im großen Logo, welches das Innenfutter verziert.
Der Clou der Lederkombi: Die beiden Reißverschlüsse auf der Brust öffnen und schon kann der Wind durch das dahinter befindliche perforierte Leder einströmen und dem Hitzestau entgegenwirken. Ansonsten kommt die Kombi ohne Strecheinsätze oder perforierte Lederflächen aus. Auch sie müsste ein Kind der 1990er Jahre sein. Nur ohne die hektischen Lederapplikationen in schreienden Farben wie sie als überbleibsel der 1980er in die Motorradmode für Motorradfahrer damals gerne noch übernommen wurde.
Ob das »Steetline« damals von Hein-Gericke bewusst gewählt wurde? Klettaufnahmen für Knieschleifer sind jedenfalls nicht vorhanden. Die Protektoren am Knie können herausgenommen werden wenn man die Lasche mit dem Klettverschluss im Futter öffnet. Also nichts für die Rennstrecke sondern eher für den Tourenfahrer, welcher den damals erhältlichen Textilkombis noch nicht vertraut hat?
Da von mir gebraucht gekauft fehlen mir natürlich Details zum Preis oder wie viel die Nachrüst-Protektoren damals gekostet haben. Dafür hat die Hose vom Vorbesitzer ein zusätzliches Detail erhalten: Einen passend abgeschnittenen und anschließend durch das Leder hindurch verschraubten (!) Kunstledergürtel.
Der lange Verbindungsreißverschluss zwischen Jacke und Hose ist top. Nicht so top war der einzelne Druckknopf, welcher die volle Verantwortung tragen musste. Entweder er hält durch oder die Hose geht auf.
Der Vorbesitzer war da sehr pragmatisch unterwegs und hat sich einfach mit dem Kunstledergürtel beholfen. Ob da auch eine Gewichtszunahme der Anlass war die Kombi so zu modifizieren? Ich habe damals nicht nachgefragt.
Das die beiden bislang vorgestellten Kombis gelb, rot und schwarz oder eben gelb, rot, weiß und schwarz waren ist natürlich kein Zufall. Die Kombis haben hervorragend zu meiner »Papageien-XJ« im »DHL-Gedächtnislook« gepasst. Gelb und Rot war mit dabei, schwarz passt immer und weiß macht nichts aus.
Gelb brauche ich aktuell nicht mehr. Weder die R 1150 GS noch die F 800 R haben irgendwo etwas das gelb ist. Dafür taucht bei der GS rot mit auf. Damit alles einigermaßen zusammenpasst habe ich immer wieder mal nach entsprechend eingefärbten Lederkombis für Menschen jenseits der 80 kg gesucht. Fündig wurde ich wie oben schon erwähnt letztes Jahr im Sommer.
Von Modeka (Beckum, NRW) stammt die ebenfalls schon etwas ältere Kombi. Laut Vorbesitzer wurde sie häufig auf dem Motorrad spazierengefahren und hat auch die eine oder andere Gebrauchsspur dabei erhalten. Das genaue Alter konnte mir der Besitzer nicht nennen beziehungsweise er hat sich bei seinem Angebotstext auf die Fakten beschränkt: Knie-, Ellenbogen- und Schulterprotektoren und in »gutem, gebrauchten Zustand«.
Schnitt sowie Aufteilung der farbigen Elemente und die Einsätze aus schoeller®-keprotec lassen mich vermuten das die Kombi eher zum Jahrzehntwechsel 2009/2010 als zum Jahrhundertwechsel 1999/2000 gefertigt wurde. Viel später wird es aber sicherlich auch nicht gewesen sein.
Während die anderen beiden Kombis teilweise recht großflächige Reflektoren haben, sucht man diese bei Modeka vergebens. Die markanten Dreiecke sind aus einem anderen Material gefertigt: Metallgeflecht. Das Logo ist noch immer an den Motorradjacken und -hosen von Modeka zu finden. Dafür wird der Schriftzug nicht mehr ins Leder gestickt sondern geprägt – und er sieht inzwischen auch etwas anders, etwas moderner aus.
Zum Vergleich was bei den anderen Kombis passiert wenn man sie anstrahlt oder eben mit eingeschaltetem Blitz fotograpixelt:
Ich hoffe ich kann die Kombi in der Saison 2019 einige 100 km nutzen bevor sich mein Gewicht wieder verändert. Bis dahin wird die Kombi noch einmal mit Lederpflegemitteln ausgiebig behandelt. Kann nicht schaden, der jetzige Zustand ist gut, fehlt eben nur mal wieder ein wenig Lederöl oder -balsam.
Was ist eigentlich schoeller®-keprotec? Das Schutzgewebe schoeller®-keprotec wurde seinerzeit für den Motorrad-Rennsport entwickelt. Leder ist relativ störrisch und behält gerne seine Form bei. Angenehmer sind da flexiblere Materialien, welche dann jedoch meistens bei einem Sturz nicht allzu abriebfest sind. Die Lösung von Schoeller: Aramidfasern (z.B. Kevlar) werden mit hochfesten Nylonfasern verwebt. Damit sollte dann ein Material geschaffen werden welches sowohl Tragekomfort bietet wie auch möglichst hohe Strapazierfähigkeit sowie Temperaturbeständigkeit garantiert.
Was aus diesem Gemisch passiert wenn es altert und viel UV-Strahlung ausgesetzt wird? Da müsste ich wohl mal in der Schweiz nachfragen. Aber ich glaube nicht das ich von dort dann eine Antwort erhalten werde wie lange ich die Lederkombi noch unbesorgt tragen kann.
Die Einsätze befinden sich bei der Kombi innen an den Oberschenkeln, im Schritt sowie hinten an den Unterschenkeln. Die Jacke der zweiteiligen Kombi kommt komplett ohne schoeller®-keprotec aus.
schoeller®-keprotec wird auch bei Handschuhen und Stiefeln sowie als Besatz bei Textilbekleidung verwendet und mit dem Versprechen es habe eine »ähnlich hohe Schutzfunktion wie Leder« beworben. Sollte jemand wissen ob es zu dem Material auch eine Art »best before«-Datum gibt: Die Kommentarfunktion steht euch offen.
Und sonst? Für heute Nacht ist wieder Schneefall angesagt. Sieht so gar nicht nach Frühling aus. Noch immer nicht. Na, dann packe ich eben die Lederpflegeprodukte aus. Dann ist die kalte Zeit schon sinnvoll genutzt und im März ist dann alles startklar. Das Wetter hoffentlich auch.
Ach ja, da war noch was: Weniger essen... Zumindest weniger Fertigpizza... Mal schauen ob ich's irgendwie umsetzen kann.
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht.
Datum: | 30.01.2019 |
Teilen: |
Permalink BB-Code Einfach per Klick auf den Button markieren und anschließend mit der Tastenkombination Strg+C in die Zwischenablage kopieren |
Weitere Artikel des Autors: Passknacker – bist du auch einer? Eine von der Schweiz aus betreute Datenbank für Motorradfahrer Stahlflex vorne für die XJ 600 S Stahlflex von Melvin statt Gummileitung von Yamaha Saisonende: Der letzte Tag (wegen dem Saisonkennzeichen) Auch die GSF 1200 darf jetzt überwintern Allgäu, Tirol und Salzburger Land – Tag 3 Mit 128 km die kürzeste aller Etappen – trotzdem drei Stunden unterwegs Funktionsshirt von Under Armour »ColdGear« Definition vom Hersteller: Coldgear hält bei Kälte warm |
Kommentare
Peter M | https://motorradreiseecuador.hpage.de/
schrieb am 01.02.19 um 20:13 Uhr:
Moinsen!
Ich habe deinen Beitrag mit Schmunzeln gelesen und dann mal selber probiert:
-die Probiker Lederjacke/Hose (Gr.50) von 2008 geht immer noch zu. Sieht im Profil aus wie 6. Monat aber bis Saisonbeginn ist ja noch Zeit.
-die POLO Lederjacke (Gr.50) von 1985 geht passt auch noch... trotz 25 kg mehr auf der Waage.
Wobei ich ehrlich zugeben muss, das ich Leder fast gar nicht mehr trage... zu warm, zu kalt, zu wenig Taschen. Irgendwas ist immer. UND in der Lederkombi auf Reisen... nein danke!
Hat aber auch sein Gutes... Letzte Woche eine Held Tortosa Textiljacke (M) bei Ebay Kleinanzeigen gekauft... Laden-neu (mit Werbezetteln an der Jacke) für ganz kleines Geld. Hat der Vorbesitzer gekauft, in den Schrank gehängt und ist raus gewachsen!
Größe (M) ist sehr selten und fast un-verkäuflich... eher XXXL.
Gegen Gewichtszunahme hilft nur knallharte Disziplin: Einfach morgens vor den Spiegel stellen, den "männlichen Tankrucksack" bewundern und denken: DAS KANN SO NICHT BLEIBEN!
Mache ich jedes Frühjahr und es hilft!
Sonst steigst du irgendwann von der GS, fällst auf den Rücken und kommst "schildkrötenmäßig" nicht mehr hoch!
X_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 01.02.19 um 20:50 Uhr:
»Einfach morgens vor den Spiegel stellen, den "männlichen Tankrucksack" bewundern und denken: DAS KANN SO NICHT BLEIBEN!«
Genau das mache ich doch... Ich denke das es nicht so bleiben soll... Aber es bleibt dann irgendwie leider beim Denken.
Vielleicht verliere ich ja beim Ausmisten von meinem »Motorradteilelager« ein paar Pfunde? Habe im Keller noch XJ 600 S/N Teile (Verkleidung vom Heck, Schwinge, Kleinkram). Die trage ich mal morgen hoch und mache Bilder davon. Dann kommen die eventuell auch noch zügig unter den Hammer (und immerhin wird das Regal im Keller leichter).
Peter M | https://motorradreiseecuador.hpage.de/
schrieb am 03.02.19 um 23:00 Uhr:
Garage ausmisten ist immer gut... nehme ich mir jedes Jahr vor. Wird trotzdem immer mehr.
Abnehmen? Alles eine Frage der Motivation. Ich habe jetzt 2 Lederjacken, 1 Hose, 3 Textiljacken, 1 Hose und natürlich jede Menge nicht Motorrad Klamotten.
Die will und kann ich nicht alle neu kaufen... also DIÄT!
Der kritische Blick vorm Spiegel hilft... Außerdem möchte ich beim nächsten Motorradtreffen nicht Teil der Walross-Parade werden...
Sonst muss ich mir am Ende noch eine GS oder HD kaufen...
Wobei: FJ Fahrer sind auch meistens... LOL
X_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 03.02.19 um 23:19 Uhr:
Sachen bei eBay und Co. suchen und dann als (vermeintliches) Schnäppchen kaufen macht eindeutig mehr Spaß als Sachen selber zum Verkaufen zu präparieren. Daher habe ich auch eindeutig zu viel Kram. Jetzt kam auch noch ein Karton mit diversen XJ 600 S/N Teilen ans Tageslicht. Hatte damals nur wegen der originalen Motorschutzbügel ein Konvolut aufgekauft. Braucht jemand die beiden Motorhalterungen?
Textilklamotten habe ich auch zu viele. Dafür hatte ich sozusagen »Übergangsmotorradjacken« und auch noch welche für »Schmuddelfahrten« und natürlich auch »Schönwetterjacken«. Ich bin dann wohl das personifizierte Gegenstück zu einer Frau mit zu vielen Schuhen im begehbaren Kleiderschrank?
Eine GS habe ich ja schon. Meinst du also der Kauf einer Husqvarna 401 könnte sich motivierend für den Gewichtsverlust auswirken? Oder doch gleich eine Kawa Estrella?
Torsten | http://www.motorrad-tour-online.de
schrieb am 21.02.19 um 22:59 Uhr:
Ich denke du irrst dich. Kann ja mal passieren.
Der Hauptgrund, dass Textilien (ja, auch Lederkombis) nicht mehr passen, hat definitiv nichts damit zu tun, dass du zugenommen hast. Vielmehr ist es doch so, dass deine Sachen durch das lange hängen im Schrank ausgetrocknet und damit kleiner geworden sind. Ist ja klar, oder
X_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 21.02.19 um 23:13 Uhr:
Die Theorie ist völlig schlüssig. Meine Lederhandschuhe waren nach dem Trocknen nach einer Regenfahrt auch viel enger als vorher.