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Eins habe ich schon mehrere Jahre lang im Einsatz – noch immer top!

USB-Ladekabel von Anker

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Ich nutze einfach mal die durch Wetter und Saisonkennzeichen als »jetzt wird nichts mit dem Motorrad gemacht« definierte Zeit um ein paar Sachen aufzuarbeiten über welche ich schon länger schreiben wollte. Heute habe ich mir dafür das nicht sonderlich spektakuläre Thema »USB-Ladekabel für Smartphone, Actioncam und Digitalkamera« herausgepickt.

Der Hintergrund: Ich breche mal eine Lanze für das Kabel, welches ich jetzt schon einige Jahre regelmäßig im Einsatz habe. Nicht nur wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin sondern auch daheim wenn ich auf dem Sofa sitze und dann doch mal zum Smartphone greife – welches aber geladen werden wollte.

Dynamisches Duo: Smartphone und Ladekabel
Dynamisches Duo: Smartphone und Ladekabel
Meine Wahl: Ein Ladekabel von Anker
Meine Wahl: Ein Ladekabel von Anker

Auf der Suche nach einem Kabel bei welchem die Leitung nicht relativ schnell direkt hinter dem Stecker abbricht wurde mir ein Kabel von Anker empfohlen. Dies hat sich nun über die Jahre so gut bewährt, dass ich es selbst guten Herzens weiterempfehlen kann. Es handelt sich dabei um ein Kabel von Anker, welches zusätzlich eine Nylonummantelung hat – und je einen stabilen Knickschutz an den beiden Steckern.

Die Serie nennt sich »PowerLine+« und der Mantel ist entweder in rot oder grau erhältlich.

Aber der rote (oder graue) Mantel ist nicht alleine schon den Kauf wert. Es sind die »inneren Werte«, welche das Kabel auch noch für jeden interessant machen sollten: Anker verwendet dickere Leiter als so manche China-Ware, daher ist der Widerstand im Kabel geringer und »man kann schneller aufladen« (ganz salopp formuliert). Ich habe keine Versuchsreihe dazu angestellt, aber in Produktbewertungen ist nachzulesen, dass gerade bei langen Kabeln die Ladeddauer wohl messbar geringer sein soll wenn man ein Anker »PowerLine+« verwendet.

1,8 Meter lang – das reicht bis auf's Sofa
1,8 Meter lang – das reicht bis auf's Sofa
Neues Smartphone: USB C statt Micro-USB
Neues Smartphone: USB C statt Micro-USB

Das 1,8 Meter lange Kabel wurde mit einer praktischen Klettschleife geliefert mit welcher sich das Kabel beim Transport (oder auch beim Laden) zu einer Schlaufe verbinden lässt. Der einzige Haken: Ich habe mir damals ein Kabel von USB 2.0 auf Micro-USB[1] gekauft. Das klappt auch noch mit meinem Nokia 5[2] gut, nicht aber mit Smartphones mit USB C Anschluss.

Neues Smartphone – neues Kabel
Neues Smartphone – neues Kabel
0,9 Meter lang – diesmal lang genug
0,9 Meter lang – diesmal lang genug

Daher habe ich für mein Samsung Galaxy A5 (was gar nicht meins ist sonder mit von meinem Arbeitgeber für die Arbeit zur Verfügung gestellt wurde) natürlich auch wieder ein Anker PowerLine+ gekauft[3]. Diesmal haben mir aber 90 cm Länge ausgereicht.

»Unboxing« vom neuen Kabel
»Unboxing« vom neuen Kabel
So sieht die aktuelle Version des PowerLine+ aus
So sieht die aktuelle Version des PowerLine+ aus

Wie ich es von Anker nicht anders kenne ist die Verpackung wieder ansprechend gestaltet – auch wenn man sie eigentlich nur ein einziges mal benötigt beziehungsweise das Kabel nur ein einziges mal daraus auspackt.

Mit dabei ist auch wieder der weiter oben schon angesprochene »Kabelbinder« mit Klett, mit welchem sich das Kabel für den Transport platzsparend aufrollen und fixieren lässt.

»Happy?« – also ich bin zufrieden
»Happy?« – also ich bin zufrieden
USB C Anschluss (z.B. Samsung A5)
USB C Anschluss (z.B. Samsung A5)

Die Verarbeitung des Kabels mit USB C Stecker ist so wie ich es schon von meinem alten Anker mit Micro-USB her kenne: Der gleiche rote Mantel, die gleiche Haptik – doch halt, da ist etwas anders: An den Steckern sind nun noch zusätzliche Verstärkungen vorhanden welche als Knickschutz dienen. Anker hat sich also nicht auf dem schon guten Produkt ausgeruht sondern das Kabel beziehungsweise den Knickschutz verbessert.

Also habe ich mir die Produktabbildungen von meinem vermeintlich damals gekauften Kabel noch einmal angeschaut. Siehe da: Auch beim 1,8 Meter langen Kabel für Micro-USB haben sie die Stecker verbessert und den zusätzlichen Knickschutz angebracht. Tja... Nur will mein altes Kabel noch immer nicht kaputt gehen. Also muss ich die neue Variante gar nicht kaufen.

Der Klett-Kabelbinder ist mit dabei
Der Klett-Kabelbinder ist mit dabei
USB 3.0 Stecker am Kabel von Anker
USB 3.0 Stecker am Kabel von Anker

Mein persönliches Fazit: Ich habe den Kauf vom ersten Kabel nicht bereut. Daher gehe ich davon aus das die USB C Variante mir ähnlich gute Dienste erweisen wird. Wobei der Akku vom Samsung Galaxy A5 deutlich länger durchhält als der Akku von meinem Samsung Galaxy S III, für welches ich damals das Kabel mit Micro-USB gekauft hatte.

Daher: Klare Kaufempfehlung. Auch wenn die Kabel mit knapp unter 10 Euro nicht gerade Schnäppchen sind – langfristig gesehen sind sie aber vermutlich die wirtschaftlichere Lösung.



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Datum: 10.12.2018
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