Wer meine Beiträge im Sommer 2018 aufmerksam verfolgt hat, hat sie eventuell schon erspähen können: Ich fahre auch manchmal mit einer Jeans – einer sogenannten »Motorrad-Jeans« auf meiner BMW herum.
Ich bin noch immer davon überzeugt, dass eine Lederkombi besser schützt als eine Kombi im Leder-Textil-Mix und diese wiederum besser als eine reine Textil-Kombi und diese besser als eine Motorrad-Jeans. Oder doch nicht?
Ja, ich war heute wieder in Schreiblaune, daher ist der Beitrag länger geworden. Daher wieder eine Gliederung samt Verzeichnis. Man kann die einzelnen Abschnitte also auch gezielt »ansteuern«.
In Forenbeiträgen von mir ist immer wieder mein noch immer unveränderter Standpunkt zu lesen, dass die gewählte Kleidung zum Einsatzzweck passen muss. Was sich jedoch verändert hat: Ich traue den Motorradjeans inzwischen mehr zu.
Das hat mehrere Gründe. Zum einen haben mich natürlich die inzwischen zahlreich durchgeführten Tests mit vielen Modellen der sogenannten Motorrad-Jeans davon überzeugen können das es wirklich gute Modelle gibt. Zum anderen weil sich jemand in meinem Bekanntenkreis mit seiner nicht gerade günstigen Textilkombi unfreiwillig abgelegt hat und das vermeintlich so abriebfeste Material gar nicht so abriebfest war wie man es eigentlich von den Produktbeschreibungen suggeriert bekommt.
Das hat bei mir zu einem Nachdenken geführt: Ich kaufe relativ blauäugig Textiljacken und -hosen weil ich davon ausgehe, dass die von den Händlern angebotene Ware auch das hält was sie verspricht – nur bei Jeans habe ich da erst einmal ein Misstrauen?
Meine Praxiserfahrungen wie sich normale Baumwolljeans bei einem Sturz auf Asphalt verhalten habe ich bereits in mehrfachen Tests in jungen Jahren absolviert: Beim Fahrradfahren erfolgreich mehrmals »gemault«.
Nasses Laub, ein gerissener Bowdenzug der Vorderradbremse und ein beim eifrigen Pedaletreten im Stehen vom Lenker gerutschter Griffgummi sind mir noch gut im Gedächtnis haften geblieben. Ebenso die Folgen an den damals für mich extrem wichtigen Markenjeans von Levi's, Edwin oder Wrangler.
Ich hatte sicherlich keine 80 km/h drauf, trotzdem hat die Geschwindigkeit völlig ausgereicht das der Baumwollstoff verschlissen und oftmals die dann auch blank liegende Haut in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Selber mal in jungen Jahren vom Fahrrad gefallen zu sein ist jetzt nicht wirklich ein aussagekräftiger Test. Aber es ist eine Tendenz: Jeansstoff alleine reicht nicht. Baumwolle ist einfach zu »schwach« um einen Sturz bei höheren Geschwindigkeiten standzuhalten.
Was mir bei meinem Beitrag heute wichtig ist: Zu erklären wie ich über die Materialwahl bei der Motorradbekleidung denke und das es meine Meinung, mein Standpunkt ist. Das muss nicht mit anderen Sichtweisen und Prioritäten übereinstimmen. Außerdem bin ich kein »Motorradbekleidungsprofessor« mit einem Lehrstuhl.
Weil ich kein Bekleidungsakademiker bin kann ich also nur wie jeder andere die Tests lesen und für mich interpretieren und das Rauslesen, was mir wichtig erscheint. MOTORRAD hat 2016 einen Vergleichstest von Textil- und Lederkombis durchgeführt. Das Ergebnis: Bei dem Test im Versuchsaufbau musste die Bekleidung besonders an den Schultern und im Kniebereich leiden. Zudem wäre ein kurzer Verbindungsreißverschluss nicht mehr zeitgemäß und somit sollte man nach einer Kombination mit langem Verbindungsreißverschluss ausschau halten.
Selbst bei der verwendeten Textilkombi mit einem Kaufpreis von über 1'800 Euro gab es Kritik: Die sturzgefährdeten Stellen haben zwar haltbares Material was den Sturz überlebt, die übrigen Stellen bestehen jedoch aus »einfachem Textilgewebe«, welches den Sturz nicht wirklich unbeschadet überlebt.
Selbst die günstigste Lederkombi bietet also mehr Schutz als eine sehr teure High-Tech-Textilkombi? So könnte man den Beitrag und auch das Fazit lesen. Richtig ist und bleibt: Leder steckt mehr weg als Textil und am Ende zählt bei beiden Varianten nicht nur das Material sondern auch und gerade die Verarbeitung.
Vergleicht man nun die Testergebnisse von dem erwähnten und verlinkten Test mit dem Test für Motorradjeans[2] wird schnell klar: Die Motorradjeans mit Leder zu vergleichen kann nur nach hinten für die Jeans losgehen. Trotz Aramideinlagen und Protektoren gewinnt Leder immer. Bei den Textilkombis kann mal die Jeans, mal die Textilkombi punkten.
Was ist aber mit dem »Tragekomfort«? Wenn ich im Sommer mit einer eher luftigen und dank Klimaöffnungen gut belüfteten Textilkombi im strahlenden Sonnenschein mit über 30°C auf der Quecksilber umherfahre geht es mir sicherlich besser als in einer Lederkombi, welche kaum Ventilationsöffungen bietet und ich beim Fahren etliche Gramm abnehme – weil ich sie ausschwitze?
Und die schicke Motorradjeans kann ich auch in der Stadt nach dem Absteigen vom Motorrad tragen »weil sie besser aussieht als eine Textilhose – und weil sie luftiger ist«.
Die Beratung in den Fachgeschäften, die Werbung und auch die Forenbeiträge von überzeugten Motorradjeans-Nutzern haben bei mir den Eindruck hinterlassen, dass die Motorradjeans primär für Fahrten innerhalb der Stadt oder zumindest ohne längere Strecken genutzt werden soll beziehungsweise genutzt wird.
Ausnahmen bestätigen die Regel und so mancher Cruiser-Besitzer scheint die Hose nicht nur bei der Fahrt zur Lieblings-Eisdiele zu nutzen sondern fährt auch mal eine Tagestour damit.
Was ich gemacht habe: Die weiter unten im Detail vorgestellte Motorradjeans von Polo mit allen möglichen Protektoren bestückt (Knie und Hüfte) und im Juli 2018 bin ich damit eine 560 km lange Tour gefahren. Von der Schwäbischen Alb in den Odenwald und über den nördlichen Schwarzwald wieder zurück nach Hause auf die Alb. Warum? Weil eine Motorradhose meiner Meinung nach nicht nur für den Stadtbetrieb geeignet sein muss, sondern sie auch für längere Strecken tauglich sein soll.
Ist das leichtsinnig? Wird es als leichtsinnig wahrgenommen? Ich bin jedenfalls froh das ich die Jeans hatte. Bei ähnlichem Wetter bin ich eine kürzere Strecke mit meiner (mittlerweile wegen Gewichtsabnahme verkauften) Leder-Textil-Hose (Polo Mohawk mit MVS-1) gefahren. In der wurde es ordentlich heiß und trotz Ventilationsöffnungen fühlte es sich bei hochsommerlichen Temperaturen nicht ganz so angenehm an.
Im August habe ich dann noch einmal nachgelegt: Tagestour mit 684 km binnen 11,5 Stunden (inklusive Pausen) – ebenfalls mit der Jeans. Im dann doch zum Glück etwas kühleren September kamen noch einmal über 200 km bei einer kleinen Tour obendrauf. Ich fühle mich also in der Lage ein Feedback bezüglich »so fühlt es sich an damit zu fahren« zu geben.
Mein Fazit nach über 1'400 km auf der BMW R 1150 GS mit der Motorradjeans von Polo als Beinkleid: Ich mag sie. Während der Fahrt habe ich relativ schnell vergessen das ich da Baumwolle mit Verstärkungen aus Aramid von der Hüfte abwärts trage.
Gerade bei den mehr als hochsommerlichen Temperaturen 2018 war die Jeans sehr angenehm weil luftig zu tragen. Bei einem Stopp auf der Autobahn im Stau konnte ich direkt spüren wie luftig sie ist: Da kriecht die Hitze vom Asphalt und dem Boxer durch die Baumwollfasern an die Haut hindurch. Man wünscht sich dann möglichst zügig weiterfahren zu können. Auf das der Fahrtwind den sicherlich vorhandenen Schweiß in Verdunstungskälte umwandeln kann.
Zu was ich nichts schreiben kann: Der Schutzfunktion. Ich hoffe das bleibt auch noch lange so und ich muss nicht ausprobieren wie abriebfest (oder nicht) die Jeans ist.
Was ich aber etwas negativ anmerken kann: Durch die Knieprotektoren wird die Jeans für das Büro oder beim Herumlaufen schnell lästig. Sitzen die Protektoren während der Fahrt gut und stören nicht, hängen sie beim Gehen unterhalb der Kniescheibe und drücken unangenehm bei jedem Schritt auf selbige. Aber das ist kein Problem welches der Motorradjeans vorbehalten ist, das kennt auch jeder von einer Leder- oder Textilkombi mit Protektoren.
Außerdem: Die Jeans ist rutschig. Zumindest auf der nun über 18 Jahre alten Sitzbank meiner BMW rutsche ich mit der Jeans. Fahre ich mit meinem Airhawk-Sitzkissen[4] ist alles in Ordnung, darauf findet die Jeans Halt beziehungsweise ich sitze »in« den Luftkissen und die rutschen nicht. Ohne Airhawk-Sitzkissen ist das Kunstleder der Sitzbank zu glatt, ich rutsche beim Bremsen oder beim Beschleunigen. Da ich die langen Tagestouren mit Airhawk gefahren bin ist mir dieses Manko erst gar nicht aufgefallen. Das ich mit der Jeans rutsche ist mir erst aufgefallen als ich sie tatsächlich im Stadtverkehr genutzt habe (dem angeblich primären Einsatzzweck der Jeans.
Würde ich die Jeans wieder kaufen? Aktuell sage ich hier »Ja«. Sie ist angenehm zu tragen, ist relativ hoch geschnitten (was mir sehr wichtig war) und der Preis war inklusive der Protektoren auch angemessen. Finde ich jedenfalls.
Damit habe ich jetzt die perfekte Überleitung zu dem Abschnitt, in welchem ich auf die Hose im Detail eingehen werde.
Kaufentscheidend für mich waren zwei Aspekte bei der Motorradjeans von Polo: Sie passt mir hervorragend und sie hat bei dem bereits oben erwähnten und verlinkten Test von MOTORRAD 2015 mit »gut« abgeschnitten. Wobei das wohl Modell seit dem wohl überarbeitet wurde. Damals wurde nämlich bemängelt das die Jeans keine Aufnahme für Hüftprotektoren haben würde. Die von mir 2018 gekaufte Version der »Spirit Motors Aramid-/Baumwolljeans 1.0« hat Aufnahmen. Im Test von 2015 nennt sich das Modell noch »Spirit Motors 69ers«, die Links von damals führen jedoch direkt zum umbenannten Modell (welches ich mir gekauft habe).
89,99 Euro ist der übliche Preis für die Motorradjeans, ich habe sie für 69,99 Euro kaufen können weil sie im Juli 2018 auf diesen Preis reduziert war. Zusammen mit Knie- und Hüftprotektoren kam der Kauf der Jeans am Ende auf 123,97 Euro.
Das die Protektoren nicht gleich beim Kauf mit dabei sind wird von manchem als Makel gesehen. Diese Meinung teile ich nicht unbedingt. Richtig ist: Man muss natürlich den Preis für das gesamte Paket im Auge behalten wenn man diverse Modelle und Angebote von anderen Marken miteinander vergleichen will.
Allerdings ist eine Hose mit beim Kauf inkludierten aber zu kleinen, unangenehm sitzenden Protektoren nicht besser. Klar, häufig kann man dann diese nicht passenden Protektoren durch bessere Modelle vom gleichen Anbieter austauschen – aber das kostet dann auch noch mal extra.
Ich habe mich für den Kauf von Level 2 Protektoren für Knie und Hüfte entschieden. Etwas frustrierend: Unter den aufklebern schimmerte hindurch das die Protektoren früher mal 7 Euro günstiger angeboten wurden.
Etwas ungeschickt: Ich habe heute nach den Protektoren bei Polo gesucht. Die Protektoren mit den Produktnummern »32028601000« (Hüfte) und »32028501000« (Knie) sind beide aktuell nicht mehr im Sortiment. Daher kann ich sie auch nicht verlinken.
Die Knieprotektoren sind groß und relativ weich. Bei einem Sturz soll sich das Material verhärten und dabei möglichst viel der beim Aufprall einwirkenden Kraft aufnehmen.
Klett sorgt dafür das man die Protektoren in der Motorradjeans beziehungsweise in den Taschen so platzieren kann das sie an der richtigen Stelle sitzen. Wie man das möglichst einfach hinbekommt beschreibe ich weiter unten im nächsten Abschnitt »Die Protektoren – und ein Tipp wie man sie einfacher platzieren kann«. Doch zunächst noch ein paar Details der Knie- und Hüftprotektoren.
Sowohl die Knie- wie auch die Hüftprotektoren sind ergonomisch geformt. Sprich: Kein »one model fits it all« sondern für rechts und links entsprechend geformte Protektoren die auf die anatomischen Gegebenheiten »vor Ort« angepasst sind.
Damit man nichts durcheinander bringen kann sind die Protektoren auch entsprechend gekennzeichnet. Platziert werden die Protektoren in Taschen, welche innen angenäht sind. Ein cleveres Detail ist, dass die Protektorentaschen an den Knien von unten zu öffnen sind. So gibt es am Oberschenkel keinen nervigen, dick auftragenden Verschluss der Tasche.
Auf den folgenden beiden Bildern kann man zudem die Platzierung der blassgelben Verstärkungen aus Aramid-Gewerbe sehr gut erkennen. Abgedeckt sind die Oberschenkel, die Knie (Vorderseite), das komplette Gesäß und der größte Teil der Hüfte.
Damit wäre ich auch schon fast am Ende der Vorstellung der Motorradjeans angekommen. Einen Aspekt gibt es aber noch: Die Größe. Die Motorradjeans von Polo ist von 28/32 bis 40/34 in insgesamt 28 (achtundzwanzig!) Kombinationen aus Länge und Weite erhältlich.
Andere Anbieter haben bei ihren Jeans keine so große Auswahl oder bieten manche Weiten nur mit sehr langen Längen an. So nach dem Motto »kürzen können Sie selber«.
Die Größen fallen in etwa so aus wie man es erwartet, allerdings habe ich gegenüber meiner normalen Jeansgröße in Weite und Länge »zulegen« müssen. Insbesondere bei der Länge sollte man lieber eine Nummer länger nehmen. Warum? Weil man die Jeans primär im Sitzen nutzt. Sprich: Die Jeans sollen im Sitzen den Schaft der Stiefel bedecken und nicht nach oben rutschen. Kauft man die Jeans zu kurz sieht es eventuell nicht nur komisch aus sondern die Enden der Jeans bleiben nicht da wo sie sein sollen sondern rutschen beispielsweise beim Ampelstopp nach oben und flattern dann fröhlich im Wind. Kann einem gefallen – mir aber nicht.
Die Beine sind relativ weit geschnitten. Wer nur mit relativ niedrigen Stiefeln fährt mag das störend finden. Ich bekomme die Jeans über meine Sidi Adventure GoreTex und da bleiben sie dann auch so wie ich sie haben will. Egal ob in der Stadt mit Ampelstopp, auf der Landstraße oder auf der Autobahn.
Das mich die Protektoren in Ausführung und Material überzeugen konnten hatte ich schon geschrieben. Auch das man die Position der Knieprotektoren dank Klettverschluss so einstellen kann wie es einem passt hatte ich erwähnt. Nur: Wie bekommt man die Protektoren in den Taschen dorthin wo man sie haben will? Da gibt es einen einfachen Trick.
Sobald man versucht den Protektor in die Tasche zu schieben greift auch schon der Klettverschluss zu und verhindert erfolgreich das Hineinschieben des Protektors. Die Lösung: Einfach ein Stück Papier, beispielsweise eine Werbebeilage aus der Zeitung nehmen, den Protektor darauf platzieren und beides gemeinsam in die Tasche schieben.
Ist der Protektor dort wo man ihn haben will kann man die Zeitung herausziehen. Danach einfach den Protektor kurz und kräftig an den Klettverschluss drücken, schon sitzt er sicher und fest dort wo man ihn haben will.
Bei einer Korrektur geht man natürlich auch gleich vor: Einfach die Zeitung oder Werbebroschüre zwischen die beiden Teile vom Klettverschluss schieben, den Protektor neu Platzieren und dann die Zeitung wieder entfernen.
Bei den Hüftprotektoren gestaltet sich der Einbau einfacher. Es gibt dort keinen Klettverschluss sondern »nur« sehr exakt gefertigte Taschen. Die Hüftprotektoren können daher nicht individuell platziert werden. Aber das ist meiner Meinung nach auch gar nicht notwendig.
Natürlich ist beim Einsetzen zu beachten wo der rechte und wo der linke Protektor hingehört. Aber das war es auch schon. Zum Waschen kann man die Protektoren jederzeit aus der Jeans entfernen.
Verschlossen werden die Taschen für die Protektoren ebenfalls mit einem Klettverschluss. Während man am Knie den Verschluss nach unten verlegt hat (damit er nicht drückt und damit stört) schließt die Tasche für die Hüftprotektoren nach oben. Mich hat während der Fahrt nichts gestört, wer besonders eitel ist könnte natürlich ein kleines Problem bekommen. Mit eingesetzten Hüftprotektoren hat man durchaus ein »gebärfreudiges Becken« – auch als Mann.
Da die Knieprotektoren aktuell nicht lieferbar sind: Laut der Produktinformation können nicht ähnlich aussehende Ellenbogenprotektoren statt der Knieprotektoren verwendet werden. Zumindest nicht wenn sie von Safe-Max sind. Ich weiß das dies bei anderen Anbietern teilweise anders gehandhabt wird.
Dort sind die angebotenen Protektoren für Knie, Ellenbogen und teilweise auch Schulter »Universalprotektoren« sind und können (angeblich) beliebig getauscht werden. Wie angenehm damit der Tragekomfort ist? Selber ausprobieren.
Kann man die Jeans mit einer Jacke verbinden? Einen Verbindungsreißverschluss hat die Motorradjeans keinen. Man könnte sich einen kaufen und von einem Schneider einnähen lassen. Oder man kauft sich einen »Gürtel-Adapter«. Polo[5] hat so ein Teil im Sortiment.
Die Alternative: Manche Jacken haben eine Schlaufe, welche den Gürtel der Hose umschließt. Diese Variante verhindert vermutlich lediglich ein unbeabsichtigtes Hochrutschen der Jacke was insbesondere bei einer Jacke mit Blousonschnitt sinnvoll sein kann. Was bei einem Sturz passiert? Ich glaube nicht das die Schlaufe Jacke und Hose dauerhaft während dem Sturz zusammenhält.
Kleine Anmerkung: Die Jeans auf den Bildern ist nicht die Motorradjeans von Polo. Ich habe die Aufnahmen mit meiner normalen Jeans gemacht.
So, mal wieder mächtig viel Text und viele Bilder. Falls noch Fragen offen sind steht euch die Kommentarfunktion zur Verfügung. Für Anmerkungen ist natürlich ebenfalls Platz.
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht.
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Datum: | 09.01.2019 |
Teilen: |
![]() ![]() ![]() ![]() Permalink BB-Code Einfach per Klick auf den Button markieren und anschließend mit der Tastenkombination Strg+C in die Zwischenablage kopieren ![]() |
Weitere Artikel des Autors:![]() Reißverschluss defekt? ZlideOn eine Chance geben! Teure Motorradklamotten mit minimaliem finanziellen Aufwand »retten« ![]() Givi Monorack F für die Suzuki GSF 1200 (GV75A) Passt natürlich auch bei der Suzuki GSF 600 (GN77) ![]() R 1150 GS: Leuchtmittel Abblendlicht tauschen Oder wie es auch recht gerne gesagt wird: »Die H1 Birne wechseln« ![]() Saito ProCharger »Compact« Ein kompaktes Ladegerät – nicht nur für die kalte Jahreszeit ![]() Lederpflege mit Lederfett Der Klassiker der Lederpflege – wird leider manchmal »überdosiert« |
Kommentare
Dieser Beitrag hat noch keine Kommentare erhalten.