Blöde Fußraste! Gleich zwei Mal das Knie angeschlagen – natürlich an den Zacken. Einmal beim Fotograpixeln, das andere Mal einige Minuten später als ich die Batterie herausziehen wollte. Warum? Weiß ich auch nicht. Tut aber höllisch weh, ihr braucht's nicht mehr extra auszuprobieren – das habe ich für euch schon erledigt.
Aber davon wollte ich heute nicht berichten, sondern eine Anleitung schreiben wie man bei einer BMW R 1150 GS die Batterie ausbaut ohne dabei den Tank abnehmen zu müssen. Bei meiner 2000er ist dies auch gar nicht vorgesehen, erst ab 2002 oder 2003 (die Besitzer ihrer Maschinen sind sich da nicht ganz einig) sind ab Werk Schnellkupplungen an den Kraftstoffleitungen verbaut worden. Wer so ein Modell besitzt kann natürlich auch nach der »alten Methode« die Batterie ausbauen.
Die einzelnen Schritte sowie was man beachten sollte des heutigen Beitrags:
Ja, es ist alles wieder sehr ausführlich beschrieben. Wer nicht so viel lesen möchte, kann auch zunächst nur die zahlreichen Bilder anschauen.
Wie in der Einleitung bereits geschrieben: Die meisten Anleitungen beschreiben den Ausbau der Batterie in Verbindung mit dem Abnehmen des Tanks. Wenn dieser jedoch noch nicht über die Schnellkupplungen an den Kraftstoffleitungen verfügt, geht das nicht.
Meine 2000er R 1150 GS hat keine Schnellkupplungen, daher richtet sich die Anleitung an jene, welche den Tank nicht abnehmen können oder nicht abnehmen wollen.
Zunächst müssen die beiden Sitzbänke abgenommen werden. Ansonsten bekommt man die Abdeckung auf der rechten Seite unterhalb vom Tank nicht ab. Die Abdeckung wird einfach abgezogen, sie ist lediglich gesteckt.
Auf dem Bild kann man die Positionen der drei Halterungen erkennen, welche sonst in den gummigelagerten Halterungen an der Maschine stecken.
Der Tank der BMW R 1150 GS wird durch eine Schraube fixiert. Wird diese Schraube entfernt, kann der Tank nach oben geklappt werden.
Mit einem 6er Inbus kann die Schaube gelöst werden. Die Mutter auf der Rückseite wird herunterfallen, man kann sie aber auch mit der linken Hand einfach festhalten (wenn man will, ich lasse sie einfach fallen ).
Die Schraube kann anschließend einfach herausgezogen werden. Tipp am Rande: Wer die Mutter gleich auf die Schaube setzt, braucht sie später nicht mehr zu suchen.
Bevor man den Tank nach oben anhebt beziehungsweise hochklappt sollte man sich beim ersten Mal genau anschauen wie er gelagert ist. es befinden sich rechts und links Aufnahmen am Tank, welche auf Gummipuffern aufliegen. Wird der Tank angehoben, rutscht er etwas nach hinten auf diesen Gummipuffern.
Daher aufpassen das einem der Tank nicht an einer oder gar beiden Seiten von den Gummipuffern rutscht, ansonsten schlägt er vorne mit der Kante auf dem Rahmen auf. Dem Rahmen macht dies nichts, aber der Lack an der Kante vom Tank könnte beschädigt werden. Wer dort einen Lappen platziert, macht sicherlich nichts verkehrt.
Generell ist es natürlich praktisch wenn man nicht direkt vor dem Batteriewechsel getankt hat. Ein ziemlich leergefahrener Tank ist bekanntlich deutlich leichter als einer, der gerade erst wieder auf das Maximum von 22 Litern Benzin aufgefüllt wurde.
Die Batterie wird zur linken Seite der BMW R 1150 GS herausgezogen. Dort befindet sich jedoch der Ansaugschnorchel. Dieser ist in die Airbox eingesteckt und wird außerdem von einer Schraube an seinem Platz gehalten.
Wenn der Tank leicht angehoben wird, ist die Schraube zu sehen. Sie wird mit einem 5er Inbusschlüssel gelöst. Ideal ist es, wenn man einen Satz mit Kugelkopf[1] hat oder alternativ mit einem Schraubendreher mit Bit arbeiten kann. Für den klassischen Inbusschlüssel (Winkelschlüssel) in L-Form ist zu wenig Platz, man kommt bei jeder halben Umdrehung wieder am Tank an.
Für einen Steckschlüssel ist ebenfalls nicht wirklich Platz. Zumindest nicht für einen mit 1/2" Aufnahme.
Die Schraube muss herausgedreht werden, denn die Halterung am Ansaugschnorchel ist als rundes Loch ausgeführt. Nach dem Entfernen der Schraube hatte ich jedoch eine kleine Überraschung vor mir.
Leider war es keine positive Überraschung, denn wer auch immer irgendwann mal den Schnorchel ausgebaut hat, er kannte offensichtlich diese Schraube nicht.
Der Schnorchel meiner R 1150 GS hat keine Öse mehr als Halterung, denn diese ist abgebrochen worden. Weiter unten ist dies auf einem der Bilder gut zu erkennen. Das der Schnorchel dennoch hält liegt daran, dass er in der Airbox eingesteckt ist und dort sehr guten Halt hat.
Damit man den Schnorchel ganz abnehmen kann muss man daher die beiden Kreuzschlitzschrauben an der Airbox entfernen und den Deckel anheben. Anschließend kann der Schnorchel einfach nach oben abgezogen weren.
Auf dem Bild links ist die nicht mehr vorhandene Öse zu sehen (beziehungsweise eben nicht zu sehen). Das rechte Bild zeigt den abgezogenen Schorchel. Der Blick auf den Luftfilter ist dann möglich.
Nicht über den Zustand vom Anschluss am Massepol bei meiner R 1150 GS wundern. Das ist nicht original und hat auch noch einen üblen Nachteil, auf welchen ich weiter unten auf diese Seite ausführlich eingehe. Daher sich bitte vom wenig ansprechenden optischen Eindruck stören lassen.
Über den Pluspol gehört eigentlich eine Abdeckung. Diese war beim Gebrauchtkauf leider nicht vorhanden, es wurde daher mit Klebeband gearbeitet. Erfüllt den Zweck, schöner wäre natürlich eine richtige Abdeckung oder gar eine aufgeschobene Hülle, welche sich nicht selbst lösen kann.
Links ist der Masseanschluss, rechts der Pluspol der Batterie. Unschwer zu erkennen an den farblichen Kennzeichnungen in schwarz und rot. Als wichtiger Hinweis an dieser Stelle:
Warum? Würde man zuerst am Pluspol mit einem Werkzeug hantieren, könnte man damit irgendwo am Rahmen (oder anderswo den Stromkreis schließen) die Folge davon → Kurzschluss.
Zum Lösen der Anschlüsse benötigt: 8er Ringschlüssel und ein Schraubendreher (Kreuzschlitz).
Warum ein Ringschlüssel? Weil man mit einem Gabelschlüssel gerne mal abruscht und dann die Mutter »ausnudelt«. Daher rate ich zum Einsatz eines Ringschlüssels.
Nachdem der Massekontakt gelöst wurde, kann er einfach abgelegt werden. Die Leitung ist so schwer und störrisch, dass er sich nicht mehr von alleine nach oben zum Kontakt bewegt.
Am Pluspol wird es etwas kniffliger mit dem Werkzeug. Der Tank muss noch einmal etwas angehoben werden damit man mit dem Schraubendreher an die Schraube kommt. Mit dem Ringschlüssel hält man gleichzeitig auf der anderen Seite vom Kontakt die Mutter fest.
Es genügt eigentlich nur die Verbindung zu lösen. Alles weitere lässt sich mit den Fingern direkt am Pol der Batterie bewältigen. Zumindest kann man die Mutter einfach mit dem Finger festhalten wenn man weiter mit dem Schraubendreher arbeiten will.
Einen Teil der Arbeiten konnte ich problemlos alleine durchführen, aber schon beim Lösen des Kontakts am Pluspol war es praktisch noch mal zwei helfende Hände parat zu haben. Wie man auf einem Teil der Bilder sehen kann, hatte ich den Tank auf einem Holzscheit (auf dem Steuergerät platziert) »aufgebockt«.
Wenn dann der Tank aber noch mal zwei, drei Millimeter angehoben werden müsste, geht das mit den beiden zusätzlichen Händen eines Helfers aber deutlich besser – und der Tank kann auch nicht abruschen.
Dort, wo der Ansaugschnorchel abgenommen wurde, befindet sich die Öse des Gummibands. Die Batterie wird gegen Verrutschen mit diesem Gummiband geschützt.
Wenn die Kontakte von den Batteriepolen getrennt wurden, kann die Batterie nun gelöst werden. Einfach an der Gummilasche ziehen und die Metallöse über den Kunststoffhaken ziehen.
Anschließend kann die Batterie »einfach« zur linken Fahrzeugseite hin herausgezogen werden. Das »einfach« steht in Anführungszeichen da man schon auf dem Bild erkennen kann, dass die Flanke vom Tank im Weg ist.
Auch hier sind zwei zusätzliche Hände eines Helfers sehr, sehr hilfreich. Während diese beiden Hände den Tank noch etwas anheben kann man selbst die Batterie aus dem Fach ziehen. Je nachdem wie lange sie darin gestanden ist, hat sie sich auch mit dem als Dämpfung verwendeten Schaumstoff sehr angefreundet und klebt etwas an ihm.
Sollte die Batterie zunächst wie festgeschraubt wirken ist es hilfreich ihr von der rechten Fahrzeugseite aus einen kleinen Schlag zu versetzen. Mit der Hand oder einem Hammerstil. Nicht zu fest, aber eben fest genug das sich das sich die »angesaugte« Verbindung löst. Achtung: Die Batterie wiegt etwa 6 kg. Also nicht vom Gewicht überraschen lassen.
Wie lange die Batterie von Landport BV schon in meiner R 1150 GS verbaut war, kann ich leider nicht nachvollziehen. Auf der Batterie wurde nichts vermerkt, älter als 2014 kann sie aber eigentlich nicht sein. Das schließe ich aus dem Aufkleber auf der Rückseite auf welchem man mit einfachen Mitteln das Datum vom Einbau hätte vermerken können.
Die von mir erworbene Kung Long WP18-12[2] neben der Landport BV. Bis auf die Farbe und den Aufdruck ist das Gehäuse der beiden Batterien identisch. Natürlich bedeutet dies nicht, dass das Innenleben auch identisch ist.
Neben den gleichen Außenmaßen haben die Batterien etwa auch das gleiche Gewicht.
Auch der Aufbau im Inneren ist identisch. Sowohl bei der Kung Long WP 18-12 (18 Ah) als auch bei der Landport BV SLA12-18 (18 Ah) handelt es sich um eine AGM-Batterie (Elektrolyt im Glasfaservlies).
Ja, von Landport BV gibt es auch eine Gelbatterie (das Elektrolyt ist dann in einem Gel gebunden), das ist aber nicht die bei mir bis zum Wechsel verbaute SLA12-18, sondern die Landport BV G12-19.
Der Anschluss an den Polen ist bei der Landport BV SLA12-18 anders ausgeführt. Zusätzliche »Haltenasen« sind dort an den Kontakten zu finden. Diese sind bei der Kung Long WP 18-12 nicht vorhanden. Dies ist kein Nachteil sondern eher ein Vorteil da sich dann die Anschlüsse einfacher anschrauben lassen.
Damit ich selbst (oder wer auch immer irgendwann einmal die Batterie ausbauen wird) gleich ablesen kann wie lange sie verbaut war, habe ich einfach mit einer Anreißnadel Kilometerstand und Datum im Gehäuse vermerkt. Ja, den Wechsel habe ich schon am 20.05. vorgenommen, der Bericht ist sieben Tage später dran.
Mit im Lieferumfang der neuen Batterie von Kung Long ist das Anschlussmaterial enthalten. Je zwei Schrauben, Unterlegscheiben, Federringe und Muttern sind somit für den Wechsel parat, man muss sich nicht mit eventuell »vernudelten« alten Schrauben herumplagen.
Die alte Batterie von Landport BV habe ich noch einmal an mein Ladgerät angeschlossen. Obwohl ich gestern gefahren bin (und ich bereits nach dem Kauf den Keilriemen der Lichtmaschine gewechselt habe – scheidet also als Ursache aus) war sie nach einer Nacht schon wieder auf »50%« herunter. Ich gehe davon aus, dass die Batterie (aus welchen Gründen auch immer) schon beim Gebrauchtkauf der R 1150 GS nicht mehr ganz fit war.
Die neue Kung Long sitzt bereits an ihrem neuen Platz, die Pole sind offensichtlich noch nicht angeschlossen worden. Warum? Weil der Massekontakt dringend einer Überarbeitung bedarf. Warum dem so ist erkläre ich im nächsten Abschnitt.
Weiter oben war ja schon zu sehen das der Massekontakt »irgendwie komisch« aussieht. Anlass dafür: Da die Batterie von Landport BV den Kontakt so gestaltet hat, dass sich die Mutter selbst sichert → wer auch immer sie verbaut hat, hat dafür den Massekontakt massiv kaltverformt.
Das sieht nicht nur »etwas unelegant« aus, sondern hat auch noch weitere negative Effekte gehabt. Zum einen war der ursprünglich fest vercrimpte Anschluss etwas aufgegangen und hat die Isolierung durchbohrt. Dies lies sich noch mit einer Zange und Isolierband beheben. Schlimmer ist jedoch das, was dem Tank widerfahren ist.
Weil leider von Werkstatt oder Vorbesitzer nicht darauf geachtet wurde wie knapp es zwischen Kontakt und Innenseite vom Tank ist, wurde der Lack beschädigt. Die Folge davon ist schnell erkannt: Rost.
Mit den Fingernägeln konnte ich größere Lacksplitter lösen, darunter hatte die braune Pest sich schon langsam aber sicher vorgearbeitet. Also musste ich das tun, was man mit etwas Mitdenken hätte vermeiden können: Rost abschleifen und den Lack wieder neu aufbauen.
Zunächst mit Bremsenreiniger alles staub- und fettfrei machen, anschließend mit Rostschutzlack[3] die erste Schicht auftragen. Man sieht die Stelle nicht, daher habe ich einfach zu einem Silberton gegriffen, welcher noch im Regal stand. Somit war die zweite Schicht erledigt. Zum Abschluss nach einigen Minuten Wartezeit dann noch etwas Klarlack[4] drüber.
Ich hoffe damit ist jetzt dann die braune Pest erfolgreich eingedämmt. In ein paar Monaten wird auf jeden Fall sicherheitshalber kontrolliert.
Ja, sieht nicht sonderlich schick aus. Soll ja auch keinen Schönheitswettbewerb gewinnen sondern das Metall vor weiterer Korrsion schützen.
Zwecks »Vorher-Nachher-Vergleich« noch einmal eine Aufnahme vom Massekontakt wie er nicht aussehen sollte. Wieso er so verbogen wurde kann ich durchaus etwas nachvollziehen. Aber man hätte auch anderweitig eine Lösung finden können – ohne die Anschlussfahne völlig verbiegen zu müssen.
Ich habe im Internet nach Bildern vom originalen Anschluss gesucht als ich das Desaster entdeckt hatte. Leider waren keine aufzutreiben. Wer fotografiert auch schon einen Masseanschluss an einer Batterie? Also habe ich mich mit zwei Zangen daran gemacht den mutmaßlichen Originalzustand wiederherzustellen.
In der Zwischenzeit – die Bilder sind schon sieben Tage alt – habe ich die Bestätigung erhalten, dass jetzt wieder alles so aussehen würde, wie es ab Werk der Fall war: Ein gerader Anschluss, welcher zum Heck hin gerade verläuft. Der Anschlag an der Anschlussfahne wird einfach am Kontakt angelegt wie man unten auf dem rechten Bild sehen kann.
Wie eng es in der Ecke zwischen Tank und Batterie bei der BMW R 11x0 GS zugeht (ja, auch die 1100er ist betroffen) kann man auf den nächsten beiden Bildern erkennen.
Peinlich für mich: Als ich den Luftfilter kontrolliert hatte[5], ist mir das mit dem Masseanschluss und dem Tank nicht aufgefallen.
Was nun noch fehlt ist die Abdeckung für den Pluspol. Ich habe mir mit Klebeband beholfen, so wie es auch schon vom Vorbesitzer bei der Landport BV gelöst wurde. Eine Abdeckung aus Kunststoff habe ich mir bestellt, diese ist bis heute jedoch leider noch nicht geliefert worden.
Worauf ich nicht weiter ausführlich eingehen werde ist der Anbau der abgenommenen Teile. natürlich erfolgt der Einbau der neuen Batterie genau gleich – nur sind die Schritte rückwärts auszuführen.
Ganz wichtig und daher weise ich an dieser Stelle noch einmal darauf hin:
Warum? Würde man zuerst die Masseverbindung herstellen und der noch nicht angeschlossene Pluspol kommt irgendwo am Rahmen auf blankes Metall (oder schließt sonstwo den Stromkreis) → Kurzschluss.
Ansaugschnorchel und Seitenverkleidung wieder anbringen, anschließend können die beiden Sitzbänke wieder montiert werden. Wie oben schon ersichtlich habe ich auf der Batterie vermerkt wann ich den Wechsel vorgenommen habe – und bei welchem Kilometerstand.
Tagesaktuell stehen schon über 75'000 km auf der Uhr und der Batteriewechsel hat sich schon positiv bemerkbar gemacht: Kein ABS-Wechselblinken mehr nach dem ersten Start. Auch am frühen Morgen wenn es noch etwas frischer ist keine solchen Probleme mehr. Da eine Woche jedoch nichts über die Langzeithaltbarkeit aussagt werde ich in einem Jahr oder zumindest nach der Winterpause über den Zustand der Batterie berichten.
Wozu in den Foren geraten wird: Die Masseverbindung beim Überwintern trennen sobald die Maschine im Winterquartier ist.
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Datum: | 27.05.2017 |
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Kommentare
Armin
schrieb am 02.07.19 um 15:59 Uhr:
Super Beschreibung!!! Danke, habe soeben problemlos meine Batterie nach der Anleitung ausgetauscht!!
Tilman
schrieb am 11.06.20 um 11:42 Uhr:
Cooler Bericht. Vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung. Ich werde mich jetzt an den Wechsel wagen...
Philipp
schrieb am 13.08.20 um 14:32 Uhr:
Top Seite. Perfekt fürs erste Mal selber wechseln. Danke.
Nik
schrieb am 19.11.20 um 10:13 Uhr:
Moin Moin!
Auch von mit hundert Dank für die perfekt bebilderte und witzig geschriebene Anleitung. Auch für mich mit drei linken Daumen gut umzusetzen, ich bin echt dankbar!
Gruß Nik
tom
schrieb am 12.03.23 um 21:05 Uhr:
Moin!
Super Anleitung haste da geschrieben. Ich musste da heut (mit vollem Tank natürlich) auch mal ran, die Batterie zu wechseln. Dank Deiner Bilder und Beschreibung war es ja auch ein Kinderspiel. Danke dafür! Ich hab den Tank dann übrigens mit nem kleinen Spanngurt, festgemacht an nem Dachbalken, in der Höhe gehalten. Kann ja unten wegen der Form auch nicht wegrutschen. Nun springt se wieder an.
Gruß Tom
X_FISH | http://www.600ccm.info
schrieb am 13.03.23 um 08:11 Uhr:
Hallo tom,
es freut mich das dir meine Anleitung weiterhelfen konnte – und es freut mich das offensichtlich noch immer einige R 1150 GS unterwegs sind, mir begegnen unterwegs leider immer weniger davon. Mal sehen wie viele ich dieses Jahr erspäen kann.
Martin S.
schrieb am 13.05.23 um 09:14 Uhr:
Ganz herzlichen Dank, gerade als "Neuling" bei der 1150er hat das problemlos geklappt. Da steckt viel Mühe und Sorgfalt in Deinem Tutorial drin, damit auch ein DAU damit Schritt-für-Schritt zurechtkommen kann. Du hast mir sehr viel Zeit, Ärger und Fehler erspart.
Martin und sein "Dicker Willi" (Bj 2000, 54.000 km, mandaringelb).
X_FISH | http://www.600ccm.info
schrieb am 13.05.23 um 09:51 Uhr:
Hallo Martin,
wieder jemanden glücklich gemacht. Und wieder jemand, der mich daran erinnert das ich meine BMW mal wieder bewegen sollte. Sonst ist die Batterie bei mir wömöglich nur vom Stehen »platt«.
Funny fact am Rande: das Mandaringelb blitzt an ein paar Stellen am Schnabel meiner GS durch. Einer der Vorbesitzer hatte einen Unfall und dann einen gelben Schnabel verbaut und silber umlackiert...