Gestern habe ich meine Vier-Tages-Tour beendet. Ein paar Tage vor der Abfahrt habe ich aber noch eine kleine Reparatur vorgenommen: Der linke Griffgrummi war verschlissen und hatte einen Riss. Der rechte Griffgummi sieht noch ganz passabel aus, daher habe ich erst mal nur den linken Gummi getauscht.
Natürlich habe ich den Wechsel vom Griffgummi mit der Digitalkamera begleitet und ein paar Bilder von der Prozedur gemacht. Bei der BMW R 1150 GS mit Heizgriffen gibt es da nämlich ein kleines Problem: BMW verkauft nur die komplette Einheit wenn man Heizgriffe hat. Zwar kann man auch die Gummis einzeln bei BMW beziehen, aber die sind dann ohne Heizdraht. Denn der bleibt am Lenker zurück.
Die Lösung daher: Selber machen. Versaut man sich dabei die Griffheizung weil man den Draht beschädigt, wird's teuer. Die neue Einheit mit Heizgriffen kostet rund 100 Euro (laut Foren). Der Griffgummi mit einem Innendurchmesser von 26 mm (wird wegen der Griffheizung benötigt) hat die BMW Teilenummer »32 72 1 458 396« und kostet etwa 12,50 Euro (pro Stück).
Da es zum BMW Händler ein gutes Stück zu fahren ist, die Griffe auch nicht wirklich viel günstiger wären habe ich es anders gelöst. Ich habe einfach ein Paar »Ariete 01690/F/24 Lenkergriffe«[1] bestellt. Die passen auf das originale BMW Heizsystem der R 1150 GS weil sie 26 mm Innendurchmesser haben.
Der Innendurchmesser ist auch der Grund wieso man nicht einfach irgendwelche Griffgummis für japanische Motorräder kaufen kann: Die sind für Lenker mit 22 mm Durchmesser und passen daher nicht auf die Heizelemente mit ihren 26 mm Durchmesser.
Kostenpunkt: 24,55 Euro (inklusive Versand) und somit sogar geringfügig günstiger als die BMW Griffe Modell »Rille«. Am Ende hüpfen sie noch vom gleichen Fließband in die Kartons?
Ich nenne die Ausführung einfach mal Modell »Rille«, denn es gibt bei der R 1150 GS zwei unterschiedliche Griffgummis.
Die ersten Modelle haben – wie die R 1100 GS – die Variante »Rille«. Die späteren Modelle haben ab Werke einen eher glatten Griffgummi erhalten.
Die zweite Variante mit der glatten (aber dennoch leicht strukturierten) Oberfläche nenne ich jetzt mal Variante »Glatt«.
Variante »Glatt« ist mittlerweile dafür bekannt, dass er relativ früh verschlissen ist, also irgendwo einreißt. Gut, das hat bei mir »Rille« auch geschafft. Sollte »Rille« bei mir noch original sein, hat sie dafür aber über 70'000 km und 17 Jahre gebraucht. Das geht in Ordnung, oder?
Was natürlich nun sicherlich jeden erst einmal interessiert: »Wie sind denn die Dinger von Ariete so?«. Also meiner Meinung nach ist sowohl in Optik wie auch Haptik erst mal kein Unterschied festzustellen. Ich greife schon mal meinem Fazit etwas voraus, aber nach über 1'200 km (in der vergangenen Woche) kann ich sagen: Passt.
Im direkten Vergleich (siehe Bilder) sind keine Unterschiede festzustellen. Mal von Farbe und Abnutzungszustand natürlich abgesehen.
Wie schon erwähnt sind die 26 mm Innendurchmesser natürlich wichtig damit man sie überhaupt montieren kann. Die Griffgummis von Ariete haben 26 mm und passen daher saugend-schmatzend auf die mit Heizdrähten bestückten Stellen an den Lenkerenden. Wo sollten sie schließlich auch sonst montiert werden?
Vor der Montage der neuen Griffgummis kommt natürlich erst einmal die Demontage der alten Griffgummis.
Es gibt bereits einige Anleitungen im Netz, jedoch wird teilweise nicht weiter darauf eingegangen wie genau man sich der alten Griffgummis entledigen kann. Da wird einfach mal von »die alten Griffgummis müssen aufgeschnitten werden« gesprochen – Bilder von Details fehlen jedoch.
Daher habe ich den Ablauf anhand des Wechsels des linken Griffgummis an meiner 2000er R 1150 GS dokumentiert und als »Bananenschälmethode« bezeichnet.
Der erste Schritt ist die Demontage des Lenkerendengewichts samt Handschutz. Es genügt dabei mit einem 5er Inbus die Schraube zu entfernen, der Handschutz kann dann einfach lose herunterhängen und stört nicht weiter bei der Demontage und Montage der Griffgummis.
Sobald die Schraube gelöst ist lässt sich das Lenkerendengewicht relativ einfach entfernen. Gewalt ist nicht notwendig, einfach »herauszittern« und gut.
Völlig unspektakulär, aber den Zweck erfüllend: Das Lenkerendengewicht mindert Vibrationen und ist nur mit einer Schraube befestigt. Keine Angst bei diesem Schritt der Demontage, an dieser Stelle befinden sich keine kleinen Drähte oder sonstige Kabel, welche beschädigt werden könnten. Das kommt erst beim nächsten Schritt.
Dieser nächste Schritt ist das Ablösen des Griffgummis auf der Seite der Armaturen. So wie sich Igel vermehren (also »ganz, ganz vorsichtig« ) sollte man versuchen Stück für Stück vom Gummi von der braunen Isolation zu lösen.
Die Griffgummis sind nicht vollflächig verklebt, sondern nur an den beiden Enden mit relativ wenig Klebstoff »angeheftet«. Reicht im normalen Betrieb völlig aus und – am Beispiel meiner 17 Jahre alten R 1150 GS mit über 70'000 km – ist bestätigt, dass dies auch wirklich zutrifft.
Für die »Bananenschälmethode« habe ich den Umstand genutzt, dass der Griffgummi bereits an einer Stelle bis auf die Isolierung von selbst eingerissen war. Dies hat es deutlich erleichtert den großen »Teller« umzustülpen. Anschließend konnte ich schon den Rand der braunen Isolierung sehen.
Was ich nun gemacht habe: Mit dem Schraubendreher an der Armatur sehr, sehr sanft gehebelt (damit der Armatur nichts passiert einfach einen Finger dazwischen – alternativ einen Lappen oder Klebeband verwenden). Stück für Stück konnte ich so rundherum den Griffgummi umlegen.
Wie man beim genauen Hinsehen erkennen kann, hat sich der alte Klebstoff bei diesem Vorgehen von alleine fast überall vom braunen Isoliermaterial gelöst und blieb am Griffgummi zurück.
»Das ist ja einfach!« – Stimmt, aber das war ja auch erst der Anfang.
Durch die Methode den Gummi umzudrehen kann man nun immer wieder einen Schnitt im Material vornehmen ohne Angst haben zu müssen den darunter befindlichen Heizdraht zu beschädigen. In der Ruhe liegt die Kraft, einfach Millimeter für Millimeter umkehren und einschneiden.
Wie schon geschrieben sollte es im Bereich in der Mitte keine weiteren Überraschungen mit Klebstoff geben – wenn noch alles so ist wie es damals von BMW im Werk zusammengesetzt wurde. Wenn schon einer der Vorbesitzer mal mit Sikaflex (oder ähnlichem) den neuen Griffgummi montiert hat, könnte natürlich eine Überraschung lauern.
Die letzten 10 mm vom Griffgummi sind dann der Bereich wo es wieder knifflig wird. Im Falle des Griffgummis meiner BMW wurde hier dann nicht am Klebstoff gespart. Hier ist dann wieder Geduld und Ruhe gefragt. Vorsichtig kleine Schnitte in den Klebstoff vornehmen, dabei einfach Reste auf der braunen Isolierung zurücklassen. Diese Reste können später in aller Ruhe »abgeknibbelt« werden.
Warum man hier mit Geduld und Ruhe vorgehen sollte? Damit nicht das passiert was mir passiert ist.
Trotz aller Vorsicht und Geduld blieb ein kleines (!) Stück der Isolierung am Griffgummi kleben. Zu meiner Überraschung war dieses Stück jedoch deutlich kleiner als das Loch, was ich dann vorfinden musste. Also war hier eventuell schon ab Werk eine Lücke? War der Griffgummi doch schon mal erneuert worden? Ich werde es nicht mehr herausfinden können.
Problemlösung: Einsatz von hochwertigem Isolierband – nachdem die verbliebenen Reste vom Kleber »abgeknibbelt« waren.
Schicht für Schicht der Kleberreste von der braunen Isolierung entfernen. Ich habe es mit einem kleinen Cutter gemacht, man sollte sich eventuell einen Hocker oder gar einen bequemen Stuhl für diese Tätigkeit neben das Motorrad stellen. Je nachdem wie viel Klebstoff verwendet wurde, kann die Aktion auch etwas länger dauern.
»Warum muss der alte Klebstoff runter?« Damit der neue Griffgummi auch wieder saugend-schmatzend anliegen kann und keine Feuchtigkeit zwischen Gummi und Isolierung kommt.
Der alte Gummi ist runter, die Klebstoffreste sind entfernt und das Isolierband bedeckt die Stelle der fehlenden braunen Isolierung. Es ist also soweit, der neue Griffgummi kann drauf. Aber wie soll man ihn aufziehen?
Vom Fahrrad haben wir gelernt: Die Griffgummis einfach in heißes Wasser einlegen. Dann dehnt sich das Gummi aus, der Innendurchmesser wird etwas größer und schon »flutschen« die Gummis auf die Lenkerenden. Genau so kann man auch beim Motorrad vorgehen. Oder man nimmt Haarspray.
Ich habe auch schon von Bremsenreiniger als »Gleitmittel« gelesen, jedoch ist mir das dann doch etwas zu aggressiv. Wer weiß was dies mit der braunen Isolierung bzw. dem Klebstoff vom aufgebrachten Isolierband so anstellt?
Daher der Tipp mit dem Haarspray, welches nach dem Trocknen zusätzlich auch noch etwas klebt – und sich trotzdem der Gummi in einigen Jahren wieder ablösen lässt. Welche Marke man nehmen soll? Das ist einem selbst überlassen. Einfach schauen was sich im Badezimmer bei der besseren Hälfte so findet, alternativ den Kumpel fragen, der auf Glam-Rock steht.
Einfach den Griffgummi ansetzen, die Oberfläche vom braunen Isoliermaterial (und ggf. Isolierband) einsprühen und dann den Griffgummi aufschieben. Geht auch ohne vorheriges Wasserbad vom Griffgummi, wer unbedingt will, kann natürlich auch den Gummi noch irgendwie erwärmen und sich ausdehnen lassen.
Sitzt der Griffgummi so wie es sein soll, können Lenkerendengewicht und Handschutz wieder montiert werden. Einfach wieder zusammenstecken und mit der Schraube alles wieder fixieren. Bei mir war die Edelstahlschraube nicht mit Sicherungslack versehen (ist bei anderen wohl auch schon der Fall gewesen?).
Da Edelstahl auf Stahl gerne gammelt (und Wasser seinen Weg immer findet) wird in Foren empfohlen »mittelfesten« (blauen) Schraubensicherungslack, beispielsweise Loctite 243[2] zu verwenden. Dieser agiert dann auch als Trennmittel zwischen den beiden unterschiedlichen Materialien von Schraube und Gewinde.
»Edelstahl? Die Schraube ist aus Edelstahl?« – Also bei meiner 2000er R 1150 GS schon. Aber die hat ja auch schon einiges erlebt bis ich sie vor 3 Jahren erworben habe. Mehrere Vorbesitzer, unterschiedliche Werkstätten und die Front ab frühestens 2002 – da wurde schon einiges geschraubt. Es könnte also sein das dies nicht »Serienzustand« ist.
Wie schon erwähnt bin ich seit dem Wechsel des Griffgummis rund 1'200 km gefahren. Natürlich ist man am Anfang besonders sensibilisiert und »fühlt ganz genau hin« was der Griffgummi so macht. Sitzt er fest? Dreht sich da nicht doch irgendwie irgendwas?
Nach ein paar gefahrenen Kilometern war der getauschte Griffgummi aus dem Bewusstsein verschwunden und ich habe auch nicht weiter an ihn denken müssen. Er sitzt sicher und fest – und die Griffheizung funktioniert auch noch immer einwandfrei!
Warum ich nur die linke Seite getauscht habe? Der Griffgummi auf der rechten Seite ist noch okay. Daher habe ich den zweiten neuen Griffgummi einfach in der Kiste mit der Aufschrift »Teile für die BMW R 1150 GS« eingelagert. Wenn der alte Griffgummi dann mal den Dienst quittieren sollte, wird auch die rechte Seite neu bestückt.
Ich bin mit dem Griffgummi von Ariete mit der Bezeichnung »01690/F/24« sehr zufrieden. Der direkte Vergleich zwischen rechter und linker Seite: Kein Unterschied. Zumindest mit Handschuhen nicht, aber anders fahre ich ja nicht Motorrad.
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht.
Datum: | 26.05.2017 |
Teilen: |
Permalink BB-Code Einfach per Klick auf den Button markieren und anschließend mit der Tastenkombination Strg+C in die Zwischenablage kopieren |
Weitere Artikel des Autors: Passknacker 2019 – ein Jahresrückblick 305 Nachweise erreicht – und »ein Land geknackt« Winterreifenpflicht für Motorräder Der aktuelle Stand – trotz viel Verwirrung Wer rastet der rostet – Chrompflege Pflege von für Rost anfälligen Teilen Meine Erfahrung mit safishing.com Multifunktionstücher in Florida bestellt, binnen 10 Tagen geliefert Endlich Leider nein – dabei ist es der erste Urlaub seit Oktober 2019 |
Kommentare
P. Hambach
schrieb am 05.03.20 um 02:32 Uhr:
Hallo Schrauberbruder,
gratuliere zum erfolgreichen Griffgummiwechsel, und ich bedanke mich für diese wirklich
ausführliche, und sorgfältig bebilderte Anweisung. Ich weiss um die Arbeit die so etwas macht!
Meine 1150 GS ist Bj. 2001, und meine Griffe brauchen dringend eine Renovierung. Als Erstbesitzer weiss ich das niemand zuvor dran herumgewerkelt hat.
Das Modell "Rille" wurde bei meinen Griffen ebenfalls verbaut. Allerdings sind die Rillen an mancher stelle eher glatt, da ich in Stuttgart City wohne und im Sommer auch mal eben ins Städtle ohne Handschuhe fahre. Bisher immer etwas bammel vor dem Gummiwechsel gehabt, jetzt nicht mehr, da ich eine mit Gefühl und Köpfchen verfasste Anleitung habe, die mir schon mal das bevorstehenden gezeigt hat.
Bestelle mir gleich mal die neuen "Rillen".
Ciao, und nochmals Danke!
Peter H. aus S.
X_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 05.03.20 um 20:36 Uhr:
Hallo Peter,
mit Geduld und ruhiger Hand lässt sich der Wechsel daheim in aller Ruhe günstig bewerkstelligen. Man muss also nicht die kompletten Griffe kaufen.
Rechts ist noch immer der alte Gummi an meiner GS drauf. Der getauschte linke Gummi hält noch immer gut – inzwischen nach 2,5 Jahren und einigen 1'000 km im Einsatz.
Viel Erfolg beim Tausch der Gummis – und bei den letzten 10 mm gut aufpassen. Dann bleibt auch die Isolierung in einem Stück.
Henning
schrieb am 18.08.20 um 21:06 Uhr:
Hallo X_FISH,
auch von meiner Seite einen herzlichen Dank für die ausführliche bebilderte Anleitung. Hab mir grad den Satz Griffe bei Amazon bestellt und direkt dazu das Loctite.
Solchermaßen traue ich mir zu den Griff mit erwärmen und Haarlack selbst auszutauschen (ist ebenfalls ein Riss im linken Griff - dem rechten geht's noch gut).
Viele Grüße
Henning
X_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 18.08.20 um 22:16 Uhr:
Hallo Henning,
irgendwie ist der linke Griff immer stärker belastet. Vielleicht weil man ihn nicht drehen kann und unbewusst trotzdem daran schraubt? War bei meinen anderen Motorrädern auch immer so – nur war da kein Gummi bereits »durch«. Viel Erfolg beim Tausch!
Henning
schrieb am 23.08.20 um 19:51 Uhr:
Hallo X_FISH,
Operation erfolgreich durchgeführt.
Hab die Griffe 01690/F/24 von Ariete über Amazon bestellt; das Paar für 25,50 Euro. Als die Teile ankamen viel mir auf, dass die "Höhe" der Wulst an der Innenseite um 1mm unterschiedlich war. Am äußeren Ende war alles identisch.
Beim abschälen des alten Gummis ist mir der gleiche Fehler passiert wie dir - etwas von der braunen Isolierschicht ist am Gummi hängen geblieben. Der Draht von der Griffheizung lag aber nicht frei. Deshalb habe ich auf Isolierband verzichtet.
Mit Haarspray flutscht das neue Gummi sofort in Position. Aber auch hier wieder eine kleine Ungenauigkeit: die Wulst schmiegt sich (um gefühlt 0,5mm) nicht an die restliche Amatur an. Tut aber der Funktion keinen Abruch und man sieht es nicht wenn man nicht genau hinguckt. Die Rutschigkeit des Haarsprays verschwindet nach knapp einer Minute und der Griff sitzt bombenfest; da dreht sich nichts mehr.
Beim Zusammenbau brav das oben erwähnte Loctite auf die Schraube aufgebracht und alles wieder zusammengebaut.
Nochmals herzlichen Dank für die tolle Anleitung
Henning
X_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 24.08.20 um 22:13 Uhr:
Hallo Henning,
wieder ist eine GS kostengünstig fit gemacht.
Wie alt waren eigentlich die Griffe bei dir bzw. welche Laufleistung hatten sie absolviert?
Henning
schrieb am 25.08.20 um 21:52 Uhr:
Hallo X_FISH,
meine "Dicke" ist schlanke 17 Jahre alt (1. Zulassung 08/2003). Der Griff im Riss ist aber schon vor 3 Jahren aufgetaucht; die letzten drei Jahre hat sie in der Garage verbracht. Also im schlanken Alter von 14 Jahren nach 59tkm.
Mein Verdacht, warum es das linke Gummi zuerst erwischt, ist:
Es muss beim Kupplen Halt geben. Da ich trotz zügiger Fahrweise vorausschauend unterwegs bin, kann ich mit der Motorbremse die meisten Situationen ohne Bremsen erfahren. Aber dafür schalte ich häufiger.
Beim richtigen Bremsen (mit gezogener Kupplung) lastet wieder der ganze Handballen auf dem Griff - rechts eher der Daumen weil die anderen Finger mit dem Bremshebel beschäfftigt sind.
Viele Grüße
Henning
X_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 26.08.20 um 21:29 Uhr:
Also so ähnlich wie bei mir bezüglich Alter und Laufleistung. Als ich den Griffgummi getauscht habe war sie ebenfalls 17 Jahre alt.