www.600ccm.info RSS Feed
Was ist neu?
Optische Aufwertung Tankpad aus Carbon Tankpad »Jagged« von Oxford für die Tiger 800 (Teil 1) Montage des Hitzeschutzblechs Tankpad aus Carbon – 48 Monate sind vergangen Ein Hitzeschutzblech für die Suzuki GSF 1200 Zwei größere Schlauchschellen aus Edelstahl Montage des Hitzeschutzblechs Ölkühlerabdeckung aus Edelstahl Montage der Ölkühlerabdeckung aus Edelstahl Check des Unfallschadens – doch nicht ganz so schlimm Ersatzteile für die Suzuki GSF 1200 Neue Maschine – alte Sünden Bereifung Bridgestone Battlax BT 45 und XJ 600 S/N Gebrauchte Felgen kaufen Elektrik R 1150 GS: Batterie ausbauen – Tank bleibt drauf R 1150 GS: Leuchtmittel Abblendlicht tauschen Interessante Entdeckung am Batteriepol Steckdose für das Bordnetz nachrüsten USB-Ladeadapter für's Motorrad: Stromaufnahme Vom Kabelbaum und einer Streuscheibe in Scherben Fehlersuche im Kabelbaum XJ 600 S/N: Reparatur Blinkerschalter YTX12BS (10 Ah) für die GSF 1200 (GV75A) Motor F 800 R: Luftfilter tauschen R 1150 GS: Luftfilter tauschen – Tank bleibt drauf R 1150 GS: Unterschiede an Kat und Endschalldämpfer R 1150 GS: Zündkerzenwechsel (Einzelzünder) Luftfilterwechsel Yamaha XJ 600 S/N Neue Gummis für den Luftfilterkasten Remus Genesis Typ G1 [e4] 1011 für BMW R 1150 GS Remus Genesis: Ersatzteile für die Montage Remus Genesis: Stehbolzen statt Schrauben in V2A Remus Genesis: Hülle »neu satinieren« Remus Genesis: Montage abgeschlossen Literatur Haynes: Triumph Tiger 800 '10 to '14 Haynes: Yamaha XJ 600 S Diversion / Seca II und XJ 600 N Verkleidung und Sitzbank F 800 R: Schließzylinder am Heck (Sitzbankschloss) tauschen R 1150 GS: MRA Windschild (zweiteilig, einstellbar) R 1150 GS: Windschild vor weiterem Einreißen schützen Kunststoffreparatur durch »Verschweißen« XJ 600 S/N: Heckverkleidung (einteilig) XJ 600 S/N: Verkleidung abbauen (1995) XJ 600 S: Verkleidung der Front abbauen (1994) (Provisorische) Reparatur der Verkleidung Soziusgriffe und eine lädierte Sitzbank Herbstputz unter der Sitzbank Sturzpads, -bügel und sonstiger Schutz Tiger 800: Barkbusters VPS in neongelb (erster Eindruck) R 1150 GS: Schutzblech für Bremspumpe und Anschluss R 1150 GS: Heed Sturzbügel »Bunker« (unboxing) R 1150 GS: Montage des Sturzbügels von Heed Heed »Full Bunker« Sturzbügel an meiner R 1150 GS ADV Heed »Full Bunker« Sturzbügel – der erste heftige Test Sturzbügel an der XJ 600 S »abgefault« Sturzpad von GSG für die Yamaha XJ 600 S/N Montage der Sturzpads von GSG Sturzbügel Suzuki GSF 1200 (GV75A) »Kult« Werkzeug Ein »Bowdenzugöler« im Einsatz Sonstiges Airhawk 2 Sitzkissen Analoguhr nachrüsten (kostengünstig) R 1150 GS: Griffgummis tauschen (mit Griffheizung) R 1150 GS: Seitenständerauflagevergrößerung R 1150 GS: Tachowelle tauschen Ersatzteile für die Suzuki GSF 1200 Extravaganter Kennzeichenhalter für die GSF 1200 Fußrasten von R100R an R 11x0 GS? Fußrastengummis für die R 1150 GS Fußrasten von LSL für die XJ 600 LSL Fußrasten für die Yamaha XJ 6 (F) Gammel unter dem Hitzeschutzband GSF 1200: Kupplungsnehmerzylinder tauschen Der neue Nehmerzylinder an der GSF ist montiert Perlenauflage für den Sitz Radlager für die XJ 600 S/N deutlich günstiger kaufen Rost und sonstiger Gammel Rost und sonstiger Gammel Schrauben tauschen oder weiter­verwenden? Seitenständerfußvergrößerung für die Yamaha XJ 6 XJ 600 S/N: Kofferträger und Gepäckbrücke entrosten YTX12BS (10 Ah) für die GSF 1200 (GV75A) Anbrechende Motorradsaison: Ist die Maschine fit?

(Zwischen)Fazit nach ziemlich genau einem Jahr nach dem Wechsel der Reifen

Mitas E-07 Dakar – 10'700 km später

Home » Wartung » Antrieb

Vor ziemlich genau einem Jahr hat meine BMW R 1150 GS ein paar neue »Schuhe« bekommen. Die Mitas E-07 Dakar konnte ich am 18. April 2018 beim Reifenspezialisten meiner Wahl auf die Alufelgen aufgezogen abholen. Im März hatte ich mich noch zu eben diesem Reifen eifrig eingelesen und dann die Entscheidung zu seinen Gunsten gefällt – nachdem ich für rund 12'000 km mit Metzeler Tourance unterwegs war. Zwei Vorderreifen und ein Hinterreifen vom Metzeler waren während dieser 12'000 km im wahrsten Sinne des Wortes »auf der Strecke geblieben«. Zum Metzeler Tourance habe ich damals eine kleine Zusammenfassung geschrieben[2], jetzt steht ein erstes persönliches Fazit von mir für die Mitas an.

Inzwischen sind die beiden E-07 Dakar rund 10'700 km gelaufen – ohne das einer der beiden Pneu hätte ersetzt werden müssen!

BMW R 1150 GS mit Mitas E-07 Dakar – und mir
BMW R 1150 GS mit Mitas E-07 Dakar – und mir

Wie habe ich die Bereifung rein subjektiv wahrgenommen? Wie fühlt sie sich jetzt nach mehreren 1'000 km für mich an? Zunächst einmal muss ich sagen das ich meine erste Regenfahrt mit den Mitas vor knapp einer Woche hatte. Der regenarme Sommer 2018 hatte dafür gesorgt, das ich die vergangene Saison nicht einmal im Regen gefahren bin. Einmal waren die Straßen noch etwas feucht, den Niederschlägen bin ich damals geschickt (und mit viel Glück) ausgewichen.

Landstraße, trocken

Auf trockener Landstraße entpuppt sich das Vorderrad als erfolgreiches »Spurrillensuchgerät«. Beim Metzeler Tourance habe ich es nicht so stark wahrgenommen wie beim Mitas E-07 Dakar, welcher auch jetzt nach über 10'000 km genau diese etwas unangenehme Eigenschaft treu beibehält.

Viel Schräglage ist laut diversen Blogbeiträgen und Videos auch auf der R 1150 GS theoretisch möglich. Ich habe es nicht geschafft, bin wohl einfach zu gemütlich und »wenig aggressiv« unterwegs. Daher stehen die »Angstnippel« noch immer vorne wie hinten an den seitlichen Stollen ab. Der Reifen kann demnach mehr als ich, zumindest interpretiere ich die »Angstnippel« so.

Wenn ich – für meine Verhältnisse – Kurven in Schräglage fahre, nehme ich die Stollen als »Rubbeln« wahr. Das hat mich sowohl bewusst wie mutmaßlich auch unbewusst veranlasst nicht so weit in Schräglage zu gehen.

Autobahn, trocken

Auf der Autobahn ist es über 140 km/h (nach GPS) etwas unangenehm. Vibrationen aufgrund des ausgeprägten Negativprofils übertragen sich auf den Lenker und es fühlt sich alles andere als angenehm an. Zwischen 120 und 130 km/h (nach GPS) als Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn läuft der Mitas auch nicht so ruhig wie der Tourance, aber es ist nicht unangenehm. Zumindest habe ich mich schnell daran gewöhnt und fahre gerne in diesem Geschwindigkeitsbereich wenn ich über die Autobahn bei der an- oder abreise schnell zum Ziel kommen will.

Landstraße und Stadt, nass

Bei Regen beziehungsweise regennasser Fahrbahn war der Mitas E-07 Dakar »etwas nervös«. Wohlgemerkt im Vergleich zum Metzeler Tourance, mit welchem ich auch bei Regenfahrten nie ein unsicheres Gefühl bekommen habe. Was der Mitas gar nicht mag: Kanaldeckel, auch wenn nur ein kleiner Metallring vorhanden ist. Ebenso mag er keine noch so winzigen Bitumenstreifen. Sofort konnte das Popometer ein Rutschen vom Hinterrad feststellen, auch beziehungsweise gerade bei niedrigen Geschwindigkeiten von 30–50 km/h (innerorts). Im Odenwald hatte ich im Regen bei einer Armada von kleinen Abdeckungen in der Straße (Wasser, Gas, etc.) nicht allen ausweichen können – prompt wurde es mit einem Rutschen vom Hinterrad quittiert. Entsprechend habe ich meine Geschwindigkeit vermindert und war eben insgesamt auch auf der Landstraße gemütlicher, vorsichtiger unterwegs. So lange bis die Straßen wieder trocken waren und 100 km/h wieder problemlos möglich waren.

Autobahn, nass

Die Situation hatte ich wegen dem »Jahrhundertsommer 2018« und bislang in der Saison 2019 nicht. Daher kann ich dazu keine rein subjektiven Angaben machen.

Über 10'000 km gelaufen – und noch immer Profil drauf
Über 10'000 km gelaufen – und noch immer Profil drauf

Das Bild täuscht nicht, es ist noch viel Profil auf dem vorderen Reifen vorhanden. Anders als beim Metzeler, welcher bereits nach etwa 8'000 km bei 2,0 mm Restprofil angekommen war hat der Mitas E-07 Dakar an der Front noch immer fast 5 mm Restprofil zu bieten.

4,7 mm am Mittelsteg vom Vorderreifen
4,7 mm am Mittelsteg vom Vorderreifen

Die knapp 5 mm waren mittig an der Flanke zu messen, also vom Stollen zum vorhandenen Mittelsteg.

Hier wurde gemessen
Hier wurde gemessen

Misst man am Mittelsteg vorbei hat man neben dem Stollen noch mal 0,6 bis 0,8 mm zusätzlich.

Misst man an der Flanke des Stollens...
Misst man an der Flanke des Stollens...

Was mich dabei erstaunt: Vor einem Jahr habe ich Werte zwischen 5,43–5,78 mm am Vorderrad gemessen. Das würde bedeuten das ich – wenn ich identisch gemessen habe – nur etwa 1 mm auf über 10'000 km an der Front verloren habe.

...kommen sogar 5,6 mm Restprofil heraus
...kommen sogar 5,6 mm Restprofil heraus

Hinten sieht es dafür deutlich anders aus. 9,96–11,31 mm konnte ich dort messen, je nachdem wo ich den Messschieber angesetzt hatte.

Mitas E-07 Dakar am Heck
Mitas E-07 Dakar am Heck

Die Fahrt über den Kies auf dem Parkplatz hat das erhabene Restprofil schön hell eingefärbt, so lässt es sich gut erkennen.

Messpunkt zwischen zwei Stollen
Messpunkt zwischen zwei Stollen

Der gewählte Messpunkt lag zwischen zwei Stollen, von den ehemals knapp 10 mm ist etwa die Hälfte verschwunden. 4,8 mm zeigt der digitale Messschieber an.

Immerhin noch 4,8 mm Restprofil
Immerhin noch 4,8 mm Restprofil

Natürlich auch hier noch eine zweite Messung an der Flanke eines Stollens, etwas außerhalb der Mitte des Reifens angelegt.

An der Flanke des Stollens gemessen...
An der Flanke des Stollens gemessen...

Von den dort ursprünglich vorhandenen knapp 11 mm sind noch 4,9 mm vorhanden. Ob das daran liegt das der Hinterreifen eine ein wenig weichere Mischung aufweist?

...sind am Heck noch 4,9 mm Profil vorhanden
...sind am Heck noch 4,9 mm Profil vorhanden

Im Internet sind Berichte von bis zu 25'000 km mit den Mitas E-07 Dakar zu finden. Dann aber »irgendwo im Ausland bis auf die Karkasse abgefahren«.

Bei viel Autobahnanteil wird der Reifen wohl früher »fällig sein«, ich bezweifle das ich mit dem Hinterreifen noch über 14'000 km fahren kann. Wohl eher noch mal 2'000–4'000 km. Laut Forenbeiträgen bauen die Mitas irgendwann am Heck sehr schnell ab. Da wird dann wohl die Gummimischung weicher? Je nachdem wie viel Autobahnanteil der Rest der aktuellen Saison mit sich bringen wird.

Fahrten abseits von Straßen

Das Thema Autobahnfahrten ist dann eine schöne Überleitung zum Thema »Offroad mit den Mitas E-07 Dakar«. Tja, dazu kann ich nicht wirklich etwas sagen. Die größten Herausforderungen für die Mitas (und mich) waren Fahrten auf für den Verkehr freigegebenen, geschotterten Feldwegen, unbefestigten Parkṕlätzen, verschlammten Waldwegen (für den Verkehr freigegeben, von den Forstarbeitern und ihren Fahrzeugen jedoch völlig verdreckt) und zwei Mal ein längeres Stück (etwa 10–20 Meter) über Gras zu fahren – im Zusammenhang mit den unbefestigten Parkplätzen und einem plötzlich endenden Feldweg, welcher in einem mittlerweile von einer Wiese bereits zurückeroberten Stück endete. Lediglich die tief in die Erde eingepressten Spuren von Traktoren zeigten an »Ja, das hier ist eigentlich eine Straße/ein Weg«.

Luftverlust

Bei anderen ein größeres Thema, bei mir nur ganz am Anfang auf den ersten 1'000–2'000 km: Druckverlust an den Reifen.

Auch ich hatte anfangs immer wieder einen Druckverlust von 0,1–0,5 bar an den Reifen feststellen müssen. Damit war dann plötzlich Schluss ohne das etwas verändert wurde. Das Ventil blieb gleich, die Reifen wurden auch nicht noch einmal von der Felge genommen und neu aufgezogen.

Seit fast 3'000 km vom Saisonstart im März bis zum heutigen Tag (also rund sieben Wochen) habe ich keinen Druckverlust mehr feststellen können. Ich kontrolliere die Reifen vor jeder Tagestour mit meinem kleinen Reifendruckprüfgerät[3] welches ich wegen permanentem (!) Druckverlust beim Metzeler Tourance am Vorderrad gekauft hatte. Wobei ich hier als Ursache das verbaute Winkelventil im Verdacht habe und nicht den Metzeler Tourance selbst.

Deeplink Wie geht es weiter?

Allem Anschein nach werden mich die Mitas E-07 Dakar noch einige 1'000 km begleiten. So wie es aussieht wird der Verschleiß am Reifen hinten das Ende für beide Reifen festlegen.

Würde ich noch einmal die Mitas E-07 Dakar kaufen? Ja. Bis auf die Fahrten im Regen hatte ich immer Vertrauen zu der Bereifung und es war sicherlich auch nicht schlecht bei den sehr, sehr seltenen Fahrten auf unbefestigten Wegen ein wenig mehr Negativprofil zu haben.

Wenn ich aber ehrlich bin brauche ich keinen Mitas E-07 Dakar. Daher habe ich als nächsten Pneu den Mitas Terra Force R ins Auge gefasst. Er ähnelt vom Profil her dem Metzeler Tourance und soll laut Mitas für Fahrer gedacht sein, welche zu 90% auf der Straße fahren und die übrigen 10% in »leichtem Offroad« verbringen. Vermutlich sind damit die geschotterten Feldwege und Parkplätze gemeint.

Irgendwie ist ja auch ein wenig Optik und Klischee mit dabei. So haben die meisten Tourenfahrer mit ihrer GS kaum Geländereifen aufgezogen sondern teilweise sogar reine Straßenreifen wie den Metzeler Roadtec 01. Die »Eisdielenbesucher« haben auf ihren GS (laut Klischee) reine Offroadreifen wie zum Beispiel den Mitas E-10 aufgezogen. Grobe Stollen, viel Negativprofil für das coole Auftreten an der Eisdiele.

Daher wird es für den Rest der Saison 2019 wohl wie folgt weitergehen: Volltanken, weiterfahren und abwarten bis das Hinterrad bei 2,0 mm angekommen ist.

Sprit in den Tank und weiterfahren
Sprit in den Tank und weiterfahren

Das mit dem Tanken klappt ja schon mal ganz gut.

Tagesaktueller Tankstopp bei Jet
Tagesaktueller Tankstopp bei Jet

Die Preise ziehen jedoch langsam auch wieder an, die »angenehme Phase« von unter 1,40 Euro pro Liter E-10 scheint vorbei zu sein.

Die Preise ziehen gerade leider wieder an
Die Preise ziehen gerade leider wieder an

Für die nächsten Wochen stehen ein paar Fahrten in die Schweiz und nach Österreich an. Vielleicht klappt es gegen Ende Mai auch noch mit einer mehrtägigen Tour in Tirol? Wenn das Wetter mitspielt sollte das möglich sein.

Die Mitas E-07 Dakar werden mich 2019 weiter tragen
Die Mitas E-07 Dakar werden mich 2019 weiter tragen

Entsprechende Berichte werden folgen. Nur eine Frage bleibt noch unbeantwortet:

Deeplink Mitas E-07 Dakar, Speedindex und die HU?

Was ich noch nicht herausgefunden habe: Wie ist das nun mit der Problematik vom Speedindex bei Reifen mit »M+S«-Kennung in Deutschland? Freigegeben ist der Mitas bis 190 km/h, meine BMW läuft laut Papieren jedoch 195 km/h Spitze. Nicht das ich das jemals schon überprüft hätte. Erst recht nicht mit dem »rubbelnden« E-07 Dakar auf den Felgen. Aber es geht eben um die legale Bereifung der BMW R 1150 GS.

Im Herbst steht der HU Termin an (Juli plus zwei Monate, welche ich ja immer überziehe[4]). Im September kann ich mich dann mit einem Erfahrungsbericht melden – so lange werden die Mitas E-07 Dakar vermutlich noch durchhalten.



Kommentare

Dieser Beitrag hat noch keine Kommentare erhalten.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht.

Name *
E-Mailadresse *
Meine Website


Kommentar *


Ich möchte über neue Kommentare auf dieser Seite per E-Mail informiert werden.
Mit der Nutzung dieses Formulars erkläre ich mich mit der Speicherung und Verarbeitung meiner Daten durch diese Webseite einverstanden. *

Ein * markiert Felder mit Pflichtangaben.


Werbehinweise
Text ausklappen
english
Datum: 25.04.2018
Teilen: auf Facebook teilen per WhatsApp teilen auf Pinterest teilen twittern

Permalink

BB-Code


Einfach per Klick auf den Button markieren und anschließend mit der Tastenkombination Strg+C in die Zwischenablage kopieren

Weitere Artikel des Autors:


Die »Idyllische Straße« – und 14 Nachweise

Sommerliche Temperaturen und viel, viel Verkehr auf den Straßen


Blogparade: Wo tankt ihr? Wie tankt ihr? Was tankt ihr?

Nach meinem Tankstellenmissgeschick vom letzten Sonntag eine Blogparade


Via Feldberg ins Rheintal

Schwarzwald, Vogesen und Tafeljura (Tag 1)


Von Altplastik, Eis und grüßenden Füßen

Die Passknackersaison 2020 soll wieder weiterlaufen – mit Änderungen


Motorrad-Jeansjacke von Spidi

»Aus versehen gekauft« (höhere Gebote wurden zurückgezogen)


Anzeige 

Das könnte Sie auch interessieren:


Wichtiger Hinweis

Der Betreiber der Website übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der angegebenen Informationen sowie keine Verantwortung für Schäden, die durch Nachbauten, Umbauten, Umsetzungen der vorhandenen Anleitungen und/oder der unsachgemäßen Handhabung von Material und/oder Werkzeug entstehen können.
 

Blogverzeichnis - Bloggerei.de

Das Generieren dieser Seite dauerte genau 0.02347 Sekunden.