Kann Motorradfahren Spaß machen? Die Freunde der einspurigen, motorisierten Fortbewegung werden dies mit einem unmissverständlichen »Ja« beantworten. Jedoch liegen die individuell gesetzten Prioritäten bei den verschiedenen »Gruppen von Kradisten« (und auch »Kradistinnen«) manchmal sehr weit auseinander.
Die einen wühlen mit ihren voll offroadtauglichen Maschinen gerne im Dreck und sind am späten Nachmittag oder Abend des selben Tages genauso gerne wieder daheim wie die Fraktion der eisdielenbesuchenden, chrompolierenden Cuiserliebhaber.
Andere zieht es weiter weg. Ein, zwei Nächte außerhalb oder sogar ganze Wochen oder als Weltenbummler viele, viele Monate unterwegs sein. Irgendwo zwischen Tagestouren und Exkursionen in ferne Kontinente liegt auch bei den Motorradfahrern das grob definierte Ziel »Traumreise«.
Christine, sich selbst als London-Fan outend, fragt in ihrem kunterbunten Reiseblog nach, wie eine Traumreise aussehen könnte, was sich jeder darunter so vorstellt. Konkret daher die Frage: »Was macht eine Reise zur Traumreise?«. Meine heutigen Zeilen sind daher als Beitrag zu dieser Blogparade entstanden.
Mit der Frage zielt Christine vermutlich eher auf einen Personenkreis ab, welcher mit PKW, Zug oder Flugzeug nahe oder auch ferne Ziele besucht, erkundet und sich selbst dann dort mit »Erfahrungen betankt«, den »Akku aufläd« oder einfach mal die Beine baumeln lässt. Bekanntlich ist kein Mensch ist so wie ein anderer, daher werden die Begriffe »Reise« und »Urlaub« unterschiedlich definiert und mit Aktivtäten gefüllt.
Sich in fernen Ländern in der Sonne aalen und den feinen Sand zwischen den Zehen fühlen oder lieber mit dicken Handschuhen und Thermofutter in Jacke und Hose zwischen von Schnee bedeckten Wiesen und Straßenrändern herumtuckern? Beides hat irgendwie seinen ganz speziellen Reiz.
Schon finde ich mich philosophierend wieder. Was macht für mich eigentlich eine mehrtägige Tour aus? Wo liegt für mich persönlich der Reiz darin »rauszufahren«? Im Freundes- und Bekanntenkreis konnte ich dies letztes Jahr auf den Punkt bringen.
Für mich ist es ein Ausbrechen aus dem Alltag, ein Abschalten von der Arbeit und der Wunsch Dinge einfach »am Straßenrand liegen lassen zu können«. Damit meine ich natürlich nicht den Müll nach einer Rast, sondern was einem im Alltag immer sprichwörtlich (oder auch wortwörtlich) »auf der Seele liegt«.
Natürlich macht es mehr Spaß wenn die die Anzeige vom Thermometer näher an der Wohlfühltemperatur liegt als am Gefrierpunkt. Dann fährt es sich auch deutlich angenehmer.
»Der Weg ist das Ziel« und die Orientierungspunkte für den Weg erhalte ich entweder durch (elektronische) Helferlein wie etwas beim Pässeknacken[1] oder aber ich lege mir auf einer Karte grob eine Route fest und fahre dann einfach los. Der Tank ist voll, das Navigationsgerät kann mir im Bedarfsfall den Weg zur nächstgelegenen Tankstelle irgendwo im Nirgendwo zeigen? Gut. Also rauf auf die Sitzbank und losgefahren.
Es müssen für mich nicht ferne Länder sein. Es muss auch nicht immer eine mehrtägige Tour sein. Manchmal reicht auch eine Tour von morgens 7 Uhr bis abends 22 Uhr damit ich mich ausgeglichener, zufriedener fühle.
Als Tourist wird man kategorisiert. Klischeehafter »Pauschaltourist«, extravaganter »Individualtourist«, mutiger »Abenteuertourist«, etc. Vermutlich damit man in den bunten Katalogen und Broschüren gleich weiß wo man nach sich selbst und passenden Angeboten suchen muss?
Was bin ich eigentlich wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin? Auf Fahrten mit anderen musste ich leider schmerzlich feststellen, dass ich leider etwas zu langsam bin. Am Gefährt liegt es inzwischen nicht mehr, dafür an meinem Fahrstil. Immer maximal an dem gesetzlich Zulässigen (Ausnahmen[2] bestätigen die Regel) und wenn es schön aussieht, dann hält man auch mal an und macht Bilder. Auch wenn gerade nicht zwingend eine Rast notwendig wäre.
Somit bin ich recht gemütlich alleine unterwegs und zücke mehrfach die Digitalkamera um den einen oder anderen schönen Ausblick zu »fotograpixeln«. Daher passt wohl die Selbstbeschreibung »fotografierender Straßenbummler« ganz gut zu mir.
Alleine ein »Straßenbummler« zu sein hat natürlich Vor- und Nachteile. Vorteile wären beispielsweise:
Wo Licht ist, ist natürlich auch Schatten. So gibt es leider auch einige Nachteile:
Geklaute Bekleidung, eine Panne im Nirgendwo und dann niemand da der einem sofort irgendwie weiterhelfen oder zumindest Gesellschaft leisten könnte? Na, das klingt ja nicht gerade nach einer Traumreise.
Aber auch eine Panne kann unterhaltsam sein. Sofern man gleich eine Außenbestuhlung mit freundlichen Menschen einen Steinwurf vom Endpunkt der Reise parat hat. So erging es mir jedenfalls im August 2015 in Jux (bei Spiegelberg, Rems-Murr-Kreis).
Ein Hauch von Abenteuer? Na, die Weltenbummler und Enduroreisenden können da nur müde Lächeln beziehungsweise werden die Augen verdrehen. Gut geschützt mit ADAC Plus Mitgliedschaft nur wenige (Auto)Stunden entfernt vom Wohnort mit einem kühlen Spezi vor sich auf dem Tisch »gestrandet« zu sein – mitten in Deutschland – ist doch wirklich kein Abenteuer!
Alles ohne Übernachtung ist keine Reise. Also kann man zumindest eine mehrtägige Tour mit einer oder mehreren Übernachtungen als Reise bezeichnen? Ich bin einfach mal so frei.
Wer mit dem Motorrad fährt, ist nicht nur Wind und Wetter relativ schutzlos ausgesetzt. Als ich noch mit meinem VW Bus unterwegs war, hatte ich Bett und Küche stets mit dabei. Transportmöglichkeit für genügend Frischwasser und Getränken inklusive. Mit dem Motorrad muss man anders planen beziehungsweise muss überhaupt planen: Wo schlafe ich heute Nacht, erreiche ich das Hotel beziehungsweise die Herberge noch rechzeitig oder ist die Rezeption eventuell schon einsam und verlassen?
Auch wenn ich manchmal noch mit dem Zelt unterwegs bin, in Jugendherbergen (und Pensionen) ist es einfach bequemer. Häufig ist es nicht mal viel teurer – oder kostet am Ende wirklich fast auf ein paar Cent genau das Gleiche. Natürlich ist jeglicher Abenteuer-Charme weg wenn man sich mit einer oberbayerischen Schulklasse im Schwarzwald den Speisesaal der Jugendherberge teilt. Aber hey, es gibt Dusche, Essen und – nachdem man einen Zuschlag gezahlt hat – auch ein Mehrpersonenzimmer für sich ganz allein.
Leider ist man nicht ganz so entspannt unterwegs, denn man kann nicht einfach bis kurz vor Sonnenuntergang in der Einsamkeit herumfahren, dann seinen Kocher auspacken und noch eine Mahlzeit zubereiten und verzehren bevor man in seinen Biwaksack schlüpft. Man tauscht den (in den Träumen immer in lauen Sommernächten ohne jegliche Niederschläge) wildromantischen Schlafplatz gegen Bequemlichkeit und Sicherheit ein.
Dafür kriecht man am nächsten Morgen nicht aus dem Schlafsack und sucht den Biwaksack nach Schnecken ab, sondern wirft entspannt die warme Bettdecke beiseite und stellt sich wenige Minuten später entspannt am von fleißigen Menschen vorbereiteten Buffet an.
Na ja – außer man hat eben das Glück genau die Jugendherbergen zu erwischen, welche gerade die Betten für Schüler bereitstellt, welche mit viel Freude und Elan ihre Abschluss- oder sonstige Klassenfahrten absolvieren. Die Freude und der Elan halten dann meist bis deutlich nach 22 Uhr an und wer dann auf Gehörschutz verzichtet, wird auch nach einem langen Motorradfahrertag nicht schnell zur wohlverdienten Ruhe kommen.
Ist das wirklich ein erstrebenswerter Traum? Na, zumindest kann man dann daheim im Freundes- und Bekanntenkreis wieder erzählen wie laut die schlimmen Teenager waren. Das schweißt zusammen und man bekommt auch eine kleine Portion Mitleid ab und kann sich daran laben.
Nüchtern betrachtet ist das Schlafen jedoch nur ein notwendiges Übel. Eigentlich geht es ja um das Motorradfahren, dem unterwegs sein. Auch andere werden in ihren Hotels am Traumstrand nicht den gewünschten Schlaf finden wenn die Touristendisco bis in die Puppen ihre Pforten und den Ausschank offen hält.
Es geht zumindest mir um solche Momente wie auf den folgenden beiden Bildern. Schwer lässt es sich in einem Bild einfangen, aber fast alleine über relativ schmale Straßen nah an der Natur zu fahren, das ist für mich (im Gegensatz zu schnellen Autobahnpassagen) »ein Traum«.
Vergessen sind die nachtakiven Jugendlichen, welche in Jugendherbergen natürlich zum klassischen Klientel gehören. Das muss man hinnehmen oder nach Alternativen suchen. Im Sommer '16 werde ich daher mein Glück in einem Hotel-Gasthof in Tirol versuchen. Die Preise liegen sogar etwas unter dem Niveau von Jugendherbergen – ebenfalls mit Einzelzimmerzuschlag. Ich werde in meinem Blog darüber berichten wenn alles so klappt wie ich es jetzt gerade plane.
Macht mich das Motorradfahren wirklich glücklich oder bin ich dann einfach »nur« zufrieden wenn ich beispielsweise ganz alleine ohne das für mehrere Minuten lang auch nur ein anderes Fahrzeug vorbeikommt auf dem Dientner Sattel stehe? Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht. Aber es tut gut.
Ob solche Touren mit anschließend notwendiger Erholungsphase eine Traumreise sein können? Ich glaube schon das dies gelingen wird. Es muss ja nicht immer ein entferntes Reiseland sein. Für mich liegen Österreich und Schweiz fast vor der Haustüre. Einen Traum hege ich trotzdem noch: Einmal nach Schottland und nachschauen ob die ganzen Bilder in den Hochglanzprospekten beziehungsweise Reiseblogs wirklich der Wahrheit entsprechen.
Das hätte ich mal vor drei, vier Jahren in Angriff nehmen sollen. Da hatte ich in den Sommermonaten betriebsbedingt fünf Wochen am Stück frei. Leider habe ich damals noch kein so reisetaugliches Motorrad bessessen wie es jetzt der Fall ist. Aber was nich nicht kann ja noch werden. Dann wird vielleicht doch noch aus dem Traum »Schottland mit dem Motorrad« eine Traumreise? Träumen wird ja wohl erlaubt sein.
Gerne denke ich jedenfalls an meine dreitägige Tour im November 2015 zurück. Oberbayern, Tirol und Salzburger Land. Schön war's. Dieses Jahr gerne wieder.
Bitte wieder mit gutem Wetter, freien Straßen und ohne Pannen. So wie es im November '15 wahrlich ein Genuss war.
Dem Schwarzwald will ich auch 2016 wieder eine Chance geben. Dann ebenfalls mit eventuell sogar drei Übernachtungen. Aber dann bitte ohne Regen, ohne randalierende Schulklassen und auch ohne diverse Umleitungen, welche letztes Jahr Anfang Mai die Reiselust doch einige Male zum Reisefrust gewandelt haben.
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Datum: | 27.03.2016 |
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Kommentare
Claudia | https://claowuepotpourri.wordpress.com/
schrieb am 08.04.16 um 22:09 Uhr:
Ich würde schon sagen, dass diese Touren Traumreisen sind. Beim Lesen konnte ich Deine Begeisterung für diese Motorradtouren erkennen. Vor allem, wenn Du selbst die lärmende Schulklasse nicht als Katastrophe siehst, ich dachte fast ein kleines Augenzwinkern zu erkennen. Ich drück Dir die Daumen, dass Dein großer Reisetraum wahr wird und Du es mit dem Motorrad nach Schottland schaffst. Das darf auch ruhig noch etwas reifen. Gut Ding braucht Weile
Ich selbst bin für mich noch am Überlegen was meine Traumreise sein könnte. Die Anfänge des Artikels sind geschrieben und am Sonntag wird er dann veröffentlicht. Ich muss vorher noch ein paar Bilder suchen.
X_FISH | http://www.600ccm.info
schrieb am 10.04.16 um 09:10 Uhr:
Hallo Claudia,
jetzt steht der Beitrag zur Blogparade von Christine ja auch schon online. Wie du zu deiner Teilnahme beim North Wales Half Marathon schon festgestellt hast: Manchmal muss es wohl eben so sein wie es ist um dann trotz allem ein schönes, erinnerungswürdiges Erlebnis werden zu können.
Du hast immerhin eine Medaille bekommen. Ich hatte beim Motorradfahren auch das eine oder andere Mal nasse Socken und Füße und wurde lediglich mit einer warmen Dusche entlohnt. Die war aber trotzdem sehr willkommen.
Grüße, Martin
rudi rüpel
schrieb am 09.03.18 um 13:40 Uhr:
Hallo X FISH,
schön geschrieben! Eine Traumreise ist die Reise von der man nur träumt. Und wehe wenn manche Träume wahr werden. Zwei meiner Freunde haben sich irgendwann mal ihr Traummotorrad geleistet. In beiden Fällen, lustigerweise je eine Ducati. Und beide Traummotorräder entpuppten sich als Albträume.
Doch möchte ich niemanden entmutigen. Also austräumen, aufsteigen, losfahren! Und eins ist ganz sicher, man braucht dazu kein Reisemotorrad!
Reisemotorrad ist nur eine weitere Schublade die uns unser denken erleichtern soll. Ich weiß wovon ich schreibe, meine Rappelkiste ist absolut Reise untauglich, na ja die Yamaha RD ist bestimmt noch untauglicher. Doch gibt es bestimmt Kollegen die jetzt einwenden: ich war schon mit der NSU Quicklie in Albanien.
Gute Reise und LIEBEn Gruß
rudi rüpel
X_FISH | http://www.600ccm.info
schrieb am 09.03.18 um 17:22 Uhr:
Hallo Rudi,
teilweise auch eine Frage der Definition. Was ist ein »Reisemotorrad«? Und wie viele kW oder Nm braucht man mindestens um von A nach B zu kommen wenn A daheim ist und B das ferne Ziel?
Man kann mit der Vespa über die Alpen fahren. Muss man aber nicht. Man kann sich aber auch eine Maschine vom Schlage einer Honda ST 1100 Pan European kaufen (gibt's aufgrund des Alters ja günstig). Die wiegt dann aber auch 327 kg leer. Da wäre eine Quickly einfacher zu schieben wenn man umparken will.
Was hast denn du für eine »Rappelkiste« als aktuelles Motorrad? Bei »Rappelkiste« muss ich immer an die Yamaha XS 400 (2A2) von einem Bekannten denken mit dem ich eine Tagestour gefahren bin. Die war so laut das ich sie in rund 10-20 Meter Abstand noch deutlich hören konnte... Ich fuhr dabei VOR ihm.
Grüße, Martin
rudi rüpel
schrieb am 10.03.18 um 12:19 Uhr:
ya, ya, Yamaha, da haste beinahe einen Volltreffer gelandet. Ich fahre eine S-chöne R-appelkiste 500. Also Yamaha SR 500 (2j4). Wir sind seid 35 Jahren ein Paar. Heute hört sie auf den Namen DIVA, ich weiß das ist nicht besonders phantasievoll, doch sie hat ihn sich über die Zeit erarbeitet, irgendwann habe ich bemerkt daß ich von der DIVA redete wenn es um sie ging. Is halt manchmal ein wenig zickig, die LIEBE. Es gab nie eine andere, sie duldet einfach keine andere neben sich. Es gibt ja Motorradfreunde, die könnten sich mehrere Garagen, mit unterschiedlichen Moppeds vollstellen, bei uns ist das anders. Als ich sie das erste mal sah, da hat es mich voll erwischt, Liebe auf den ersten Blick. Für mich war sie das schönste Motorrad. Doch die Zeiten ändern sich und eine DIVA legt wert auf nette Kostüme (Customizing); geht gerne zum Frisör (wurde frisiert 535 ccm) und vorletzten Winter gings zum Chirurg für ein neues zentrales Nervensystem (Kabelbaum). Am liebsten sind wir auf Kurvenreichen Landstrassen unterwegs, am besten über mehrere Tage oder Wochen auf Reisen, so 400-500 KM am Tag. Und bloß keine Autobahn, darauf hat sie garkeine Lust. Sie meint, sagt man AUTObahn? Oder MOTORRADbahn? Italien, Vogesen, Süd-Frankreich, Sierre Nevada (Andalusien) sind unsere bevorzugten Reiseländer. Man sieht also die SR ist, unter anderem, das perfekte Reisemotorrad. hahahaha! In ihrer Jugend ist sie unglaublich gerne über die Nordschleife gehetzt, also auch als Rennmotorrad zu gebrauchen. hahahaha!
In der Eifel ist sie der Schrecken der GS Fraktion. hahahaha!
Oje ich könnte immer so weiter schwafeln, aber genug jetzt. Vielleicht ein andermal.
LIEBEn Gruß
rudi rüpel