Ende April bin ich im vergangenen Jahr schon einmal eine Bodenseerunde[1] gefahren. Ich kann nicht »die Bodenseerunde« schreiben weil ich diesmal eine etwas andere Route gefahren bin – und die dann auch noch andersherum als letztes Jahr.
Statt die Schweiz von Westen nach Osten zu befahren habe ich dieses Jahr den Weg über den Pfänder genommen und dann die Nachweispunkte in Richtung Westen abgefahren. Aber eigentich bin ich damit ja fast schon mitten im Bericht, also zurück auf Anfang.
Bevor mich die Kuh an einem der Nachweispunkte begrüßen sollte war erst einmal Frust angesagt: Ein paar freie Tage und gerne hätte ich einen geplanten Besuch im Bregenzer Wald in die Tat umgesetzt. Doch leider meldete der Wetterbericht nicht nur viel, viel Regen sondern auch noch einen Kälteeinbruch mit möglichem Schneefall hinab bis auf 800 Höhenmeter. Na prima.
Daher den Besuch mit Übernachtung abgesagt, aber als der Wetterbericht kurz grünes Licht für den westlichen Bodensee gegeben hat doch eine ausgedehnte Tagesstour gewagt.
Die Übersicht des heutigen Beitrags:
Geplant hatte ich die Tour ursprünglich ab Bregenzer Wald, also eigentlich ab ein paar anderen Nachweispunkten in eben diesem Wald. Sie hätte mich an meinem Heimreisetag um den Bodensee geführt, dann wären auch die etwa 1,5 Stunden »Anreise« entfallen.
Statt im Bregenzer Wald zu starten ging es also daheim los, am Ende der Tour sollten wieder einmal über 600 km mehr auf dem Tacho abzulesen sein. Zur Übersicht die Tour vom ersten bis zum letzten, dem 28. Nachweispunkt:
Eigentlich hätten es noch ein paar Punkte mehr sein können. Jedoch bin ich etwas später als erhofft losgefahren (es hatte in Bregenz noch geregnet, Webcams haben mir das verraten) und so blieb der »Schiener Berg« abseits liegen. Ebenso die letzten Nachweispunkte in Richtung Heimat, denn ich wollte noch vor Einbruch der Dämmerung daheim ankommen.
Nicht sonderlich hell aber hell genug war es um 10:20 Uhr beim Schloss Zeil. Stark bewölkt und laut Online-Regenradar die Lücke zwischen zwei Regenschauern (der nächste sollte gegen 12:30 Uhr von Bregenz herauf über das Land ziehen).
Trotzdem waren für heute tagsüber stets Temperaturen über 15°C vorhergesagt. Na, dann nehme ich doch heute mal wieder die dünne, bunte Balaclava[2].
Die Wahl der übrigen Bekleidung fiel wieder eher wärmend aus: Warme Handschuhe, Jacke und Hose mit Innenfutter. Auf dem Weg den Pfänder hinauf begleiteten mich drei mutmaßlich junge Fahrer mit ihren Supermotos. Bunt behelmt und mit viel Gelb in den Jacken. In Österreich scheint das alles viel weniger Dramatisch abzulaufen als man es sonst in den deutschsprachigen Foren erleben darf. Bunt scheint »in« zu sein. Zumindest wenn man KTM oder Husqvarna unter dem Hintern hat.
Nicht ganz so bunt der Himmel. Eine Mixtur von grau in grau mit stellenweise etwas grau. Zumindest bis ich oben auf dem Pfänder war. Von unten her gesehen sah man nichts von der Spitze des Pfänder und dem Sendeturm. Es sah vielmehr danach aus als ob ich mir eine Fahrt in die in den Bäumen festsitzenden Wolken gönnen würde. Es kam aber anders.
Kurve um Kurve weiter nach oben, neben bei den zahlreichen Radfahrern und anderen Motorradfahrern nicht in die Quere kommen – doch ganz ohne Wolken beziehungsweise »Bodennebel«. Die Sicht wurde immer klarer, der Wind blies die Wolken vom See aus in Richtung Nordosten davon.
Das obligatorische, alljährliche Pfänder-Panorama mit Blick über den See fiel trotzdem nicht so sonderlich attraktiv aus. Immerhin ein klein wenig Blau mogelte sich mit auf das Bild.
Zügig hinab nach Bregenz, zumindest so zügig wie es die nasse Fahrbahn und der ausgeprägt lebhafte Verkehr hinauf und hinab zuließ. Noch schnell in Österreich volltanken und dann hinüber in die Schweiz. Diesmal bei St. Margrethen, einem eigentlich relativ großen Übergang. Heuer war aber nur ein einsamer schweizer Zöllner dort draußen am herumstehen. Die österreichische Seite des Grenzübergangs war erst gar nicht besetzt.
Franken habe ich keine dabei. Auch keine 13 Franken für ein Pfund Honig. Macht aber nichts, heute ist Sonntag und das »Bergbeizli« hat sowieso geschlossen. Dafür konnte ich dann schon deutlich einfacher für den Nachweis vor dem Gebäude parkieren.
Was natürlich nicht fehlen darf: Die eine oder andere Umleitung. Vielleicht wäre ich ein wenig früher heimgekommen? War ja wieder rund 12 Stunden unterwegs, inklusive Pausen. Wobei der Umleitungs-Gott sehr gnädig mit mir war, es gab nur eine wirklich störende Baustelle mit Umleitungen, die übrigen Streckenabschnitte lagen die Baustellen in der Regel nicht dort wohin mich mein Navi geschickt hat.
Man sah es schon oben am Bildrand vom Umleitungs-Bild: Das Grau weicht mehr und mehr einem Blau am Himmel. Schlagartig wurde es auch entsprechend wärmer. Am Nachweispunkt »Ottenberg« daher eine kleine Rast, das in Österreich erworbene Snickers schnabbulieren und mit etwas allgäuer Mineralwasser herunterspülen. Alles unter den Argusaugen der ganz oben bereits als Bild gezeigten Kuh, welche das Schauspiel wohl höchst interessant fand. Jedenfalls wurde ich beziehungsweise mein Treiben ausdauernd beäugt.
Hörhausen hat sich wieder schick gemacht. Die Dekoration am Ortsschild wurde dieses Jahr ganz in Blau gehalten – mit bunten Blumen als Dekoration (welche vermutlich von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden) .
Das Wetter wird besser, also Panoramaaufnahmen machen! An der Bushaltestelle »Hörnliwald« – ebenfalls ein Nachweispunkt – bilden das gelb blühendes Rapsfeld und der blau-weißer Himmel ein vom Waldesrand eingerahmten Kontrast.
Ein neuer Nachweispunkt 2019: »Rappehoferwald«. Zufahrt ausschließlich über Schotterwege, ich dachte schon mein Navi will mich in die Irre führen. Aber: Alles in Ordnung. Lediglich der als Nachweis dienende Wald scheint sich stets zu verändern?
Jetzt überspringe ich ein paar Nachweise und Ereignisse. Daher keine Bilder von der Überfahrt vom Rhein bei Schaffhausen, keine Bilder von den letzten Nachweisen in der Schweiz (für heute) sondern gleich ein großer Sprung zum Nachweispunkt »Bei der alten Postweghütte«.
Zwischen Leipferdingen und Watterdingen kommt es zur zweiten Passknackerbegegnung diese Saison. Während ich noch an meinem Tankrucksack nestle rollt ein silberner Adler auf weiß-rot-schwarzem Grund neben meine BMW. Man wird als Passknacker sofort erkannt, weil »so parken nur Passknacker«.
Während ich noch hin und weg von der Moto Guzzi V85 TT bin – es ist die erste die ich live erleben darf, ich kannte sie bisher nur von Bildern und Videos – werden auch schon die Nachweisfotos erstellt.
Die gute Guzzi hat noch immer nicht alles Zubehör geliefert bekommen, da gibt es wohl Lieferzeiten und daher fehlen noch die Koffer. Aber sie hat schon über 5'000 km abgespult.
Unsere Wege trennen sich da wir die Nachweise in umgekehrter Reihenfolge anfahren. So stehe ich dann also bei Nachweispunkt »Leipferdinger Höhe« und schalte noch einmal den Panoramamodus ein. Zum Glück ist die Blickrichtung in den Westen, denn ab jetzt ging es für mich nur noch nach Osten weiter – und da sah der Himmel weniger nach Niederschlägen aus.
Ein Tankproblem (siehe weiter unten) und eine seltsame Baustellenampelanlage (scheinbar keine Baustelle, trotzdem lange Wartezeit) trennten mich noch vom letzten Nachweispunkt »Heiligenberg«. Doch der ließ sich schließlich auch noch erreichen. Damit kann ich schön überleiten zum Abschnitt über den Tachostand meiner BMW R 1150 GS.
Die 17 km vom letzten Tankstopp in Überlingen bis zum löetzten Nachweispunkt »Heiligenberg« konnte ich in schönstem Sonnenschein zurücklegen. Leider dank der Haarnadelkurven teilweise in total tollem Gegenlicht. Ich musste mit offenem Visier fahren, denn ich wurde wieder geblendet. Der schwarze Balken[3] ist ja bislang nicht von mir am neuen Visier angebracht worden.
Ich stelle den Motor ab, schaue auf den Tacho: 90'002 km hat sie nun absolviert. Seit 2015 war ich also fleißig mit der BMW unterwegs, damals hatte ich sie mit 64'949 km zum ersten Mal an eine Tankstelle rollen lassen. Kurz nach dem Kauf, denn es war nicht mehr sonderlich viel Sprit im Tank.
Wer mein Treiben in den divesen Motorradforen mitverfolgt hat weiß es schon: Ich suche nach möglichen Kandidaten für die Nachfolge. Eine Guzzi V7 III könnte interessant sein, mir wurde jedoch wegen unvermittelt auftretendem Lenkerschlagen (»Tankslapper«) von einem Besitzer abgeraten. Zudem könnte man für fast den gleichen Betrag was eine V7 III so gebraucht noch immer kosten soll eine Triumph T100 Bonneville oder Street Twin oder gar eine T120 Bonneville (dann aber mit über 30'000 km auf der Uhr) kaufen. Oder für unter 2'500 Euro eine Yamaha FZ6 mit weniger als 20'000 km auf der Uhr da quasi unverkäuflich. A2-Besitzer dürfen sie nicht führen (offen 72 kW) und wer den A hat und der Geldbeutel dick genug ist holt sich eine aktuelle Tracer als Tourenmotorrad.
Nun ja, abwarten. Dann mache ich eben doch erst einmal die 100'000 km bei der BMW voll und warte ab was sich so auf dem Gebrauchtmarkt tut. 10'000 mehr oder weniger macht beim Wert der BMW wohl nicht mehr viel aus.
Eigentich fast schon peinlich, trotzdem ein kurzer Abschnitt darüber was mir heute passiert ist: Ich konnte nicht tanken.
Nein, nicht weil ich den Tankdeckel nicht aufschließen konnte. Die Tankstellen, welche ich sonst in der Ecke immer angefahren habe, waren schon geschlossen.
Der Preis war okay, die Sonne hat die Tankstelle auch noch schön angestrahlt. Hilft aber alles nichts wenn man kein Personal mehr vorfindet.
Sonst war ich immer werktags unterwgs. Da haben die Tankstellen auch bis nah 20 Uhr noch offen, teilweise sogar noch länger. Oder aber man steht dann eben irgendwo an einer Tankstelle und kann am Automaten mit Karte bezahlen. Hier leider nicht.
Ich war eine Stunde zu spät dran. Der Tageskilometerzähler bei 325 km, noch war die Warnleuchte nicht angesprungen. Aber das solle dann nur noch zwei weitere Kilometer so bleiben, dann leuchtete sie mich in einem freundlich aber dennoch eindringlichen orange an: »Wird Zeit das du tankst!«.
Natürlich hätte ich schon beim Herunterfahren vom Hegeaublick tanken können. Aber an der Total Tankstelle war so viel los, »Ach, da kommen ja noch weitere Tankstellen«. Pustekuchen. Alles geschlossen. Also wenden und nach Überlingen fahren. Bei einer HEM bekam ich dann E10 für meine BMW.
19,49 Liter nach 288 km flotter Autobahnfahrt im März 2018 war bisher mein »Auffüllrekord«. Den habe ich jetzt mit 19,69 Liter toppen können. Unfreiwillig – und mit flauem Gefühl in der Magengegend.
Ja, laut BMW passen 22 Liter in den Tank. Kein Grund zur Panik also, waren ja fast 2 Liter »Reserve« vorhanden. Schon, aber in der »linken Wange« steht der Sprit nur herum und kann nicht genutzt werden. Die Entnahme ist in der »rechten Wange«. Darüber sind in BMW-Foren schon regelrechte Nachschlagewerke entstanden. Zwischen 0,3 und 1,5 Liter würden in der linken Wange des Tanks verbleiben – je nachdem ob man Kurven fährt (0,3) oder nur kerzengerade auf der Autobahn (1,5 Liter). Stellt man die Maschine auf den Seitenständer würde von rechts nach links der Sprit hinüberlaufen, also leert man sich beim Stopp zusätzlich die Entnahmeseite hinüber in den »toten Winkel des Tanks«.
Bei der Adventure mit größerem Tank sind die beiden Wangen des Tanks mit einer Leitung verbunden. Bei meiner »normalen« GS ist das nicht der Fall.
Pfiffige GS-Besitzer »legen« sich ihre Maschine auf die rechte Seite wenn der Sprit knapp wird. Dann läuft – theoretisch jedenfalls – alles von links nach rechts hinüber und man hat noch etwas mehr Reichweite.
Bei mir hat ja alles geklappt, ich werde mich aber zukünftig wieder an meine Regel halten »Wenn 300 km durch sind tanken. Egal wo, egal wie teuer.«. Oder eben früher beziehungsweise rechtzeitig(er) tanken fahren.
Was die BMW bei mir bekommt: E10. Außer in Österreich – denn da gibt es kein E10.
Warum ich nicht in der Schweiz getankt habe? Weil es sich nicht mehr rechnet. Der Unterschied zwischen Deutschland und der Schweiz beträgt nicht mehr wie früher rund 20 Cent pro Liter sondern teilweise gar nichts mehr oder nur 2–4 Cent. Das zeigen die beiden Aufnahmen in CHF und Euro:
Zudem sind die meisten Tankstellen an denen ich in der Schweiz vorbeigefahren bin Automatentankstellen. Das fand ich vor rund 10 Jahren super. Aber da hatte ich ja auch noch eine Bankkarte zu meinem Bankkonto in der Schweiz. Das gibt es schon seit Jahren nicht mehr.
Ich habe noch nie nachgeschaut wie viel mich eine Kartenzahlung an einer Tankstelle in der Schweiz kosten würde. Gebraucht habe ich es bislang auch noch nie. Entweder mit Euro in bar bezahlen oder eben nicht tanken wenn kein Personal vor Ort ist.
Da war noch etwas, was mich heute erschrocken hat. Folgendes Szenario: Autobahn, begrenzt auf 100 km/h Höchstgeschwindigkeit und vor mir ein LKW. Hinter mir ein älterer BMW, hängt mir schon seit einigen Kilometern recht nah auf der Pelle, hat mich aber nie überholt (wohl weil wir gemeinsam unsere 100 km/h fahren).
Der LKW kommt näher, ich schaue in die Rückspiegel und sehe nur den BMW hinter mir, welcher keine Anstalten zu überholen macht (Blinker nicht gesetzt). Also setze ich den Blinker nach links. Es vergehen noch einige Sekunden in denen ich auch noch den obligatorischen Schuterblick nach links mache, dann wechsle ich die Spur.
Tja, der BMW, welcher mir so lange hinterhergefahren ist und eben noch im Rückspiegel zu sehen war, war plötzlich neben mir!
Da wird es einem mit einem Schlag anders. Ich befinde mich mit rund 100 km/h nun zwischen dem Ende vom Anhänger des LKW und habe links den BMW neben mir, welcher sich nicht sonderlich schnell an mir vorbei bewegt. Ich bremse, lasse den BMW passieren und ordne mich hinter ihm ein.
»Ist vielleicht mein Blinker kaputt?« geht mir als Gedanke durch den Kopf. Die Frequenz vom Blinker passt aber laut Kontrollleuchte. Also beim nächsten Parkplatz raus, ein Schluck aus der Wasserflasche und Blinkerkontrolle: Alle vier Blinker funktionieren einwandfrei.
Hat der Fahrer im BMW gepennt? War ich ihm nicht zügig genug beim Überholvorgang und er dachte sich »da passe ich noch vorbei«?
Die Autobahn war nicht wirklich stark befahren, abgelenkt war er vom sonstigen Verkehr sicherlich nicht... Ist euch auch schon etwas Ähnlihes auf der Autobahn passiert?
Den Rest der Tour habe ich lieber zweimal den Schulterblick getägigt und noch einmal in den Spiegel geschaut.
Heute war ich wie schon erwähnt mit der dünnen Balaclava unterwegs. Zum Abend hin wurde es dann doch etwas frisch um den Hals und daher habe ich mal eine »Multifunktionstuchzwiebeltechnik« ausprobiert. Funktioniert gut, danach war's nicht mehr kühl am Hals.
Gewählt habe ich das Modell »da freut sich jeder Tankwart wenn man so zum Bezahlen reinläuft«, welches man aber auch andersherum anziehen könnte, dann zeigt es nur ein Camoflage-Muster. Ich werde in den nächsten Tagen mehr darüber schreiben.
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Datum: | 26.05.2019 |
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Kommentare
rhs
schrieb am 01.06.19 um 07:41 Uhr:
Danke für diesen und die vielen anderen Beiträge rund ums Pässeknacken. Die sind so interessant geschrieben, daß ich mich Anfang Mai auch dort registriert habe. Und immerhin drei Touren mit insgesamt 26 Nachweisen habe ich schon geschafft
X_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 01.06.19 um 23:29 Uhr:
Habe ich also mal wieder jemanden »infizieren« können. Aber Vorsicht: Kann süchtig machen.
In welcher Ecke bist du denn unterwegs? Ich habe heute das gute Wetter genutzt und wieder eine Tagestour gemacht. Diesmal aber nicht ganz so viele Nachweise wie bei der Bodenseetour: »Namlossattel, Plansee und Kesselbergstraße«.
rhs
schrieb am 02.06.19 um 17:57 Uhr:
Ja, daß das Passknacken süchtig machen kann, habe ich schon gemerkt - die nächsten Touren sind schon fest geplant, mir fehlt nur noch die nötige Zeit.
Da ich im Münchner Speckgürtel wohne, befinden sich meine bisher erbrachten Nachweise so im Bereich einer Tagestour, also zwischen Landsberg und Salzburg, München und Innsbruck.
Deine Nachweispunkte im Beitrag "Namlossattel, Plansee und Kesselbergstraße" hab ich vor ein paar Tagen ebenfalls abgefahren.
X_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 02.06.19 um 17:59 Uhr:
Vielleicht begegnet man sich ja mal dort irgendwo zufällig. Werde nach einer Yamaha XV950R Ausschau halten.
Mir fehlen da noch ein paar Nachweise in der Ecke, verbinde das aber in der Regel mit einem Kurzurlaub mit Übernachtung in einer Pension in Tirol..
Silencer | silencer137.com
schrieb am 03.07.19 um 13:31 Uhr:
Sowas wie mit dem BMW erlebe ich immer öfter: Ich blinke, und DIE EUMEL GLAUBEN NICHT, das ich tatsächlich abbiegen/rausziehen will. Höhepunkt: Will in unsere Formeneinfahrt (eng, steil), blinke rechts, ziehe ein wenig nach links um auszuholen, will abbiegen - versucht mich gerade rechts ein Auto zu überholen. In der Stadt. WTF?