Der Wecker klingelt um 6 Uhr. Ich möchte heute schon früh nach dem aktuellen Wetterbericht schauen. Ebenso interessiert mich brennend was der Regenradar so zu berichten hat. Vorgestern hieß es noch das es im Allgäu ein schöner Tag werden könnte – bis auf den Regen am späten Nachmittag.
Gestern war dann plötzlich nichts mehr vom Regen gelistet und heute früh die Rede von bis zu zweistelligen Temperaturen (also knapp über 10°C ) und wolkenfreiem Himmel. Also dann: Ab ins Allgäu!
Vorneweg wieder ein paar Daten, welche vermutlich schon wieder überholt sind wenn ich meinen Bericht fertig geschrieben habe: Ich konnte mich mit den heutigen 14 Nachweisen noch einmal kurz in die Top 10 der Passknackerrangliste[1] retten – das wird's dann ssicherlich auch mit der Top 10 für mich gewesen sein. Spätestens am kommenden Wochenende werden wieder etliche Fahrerinnen und Fahrer ihre Nachweise erbringen und ich rutsche wieder weiter nach unten und lande am Saisonende wieder im Bereich der dreistelligen Platzierungen.
Daher ganz kurz zum Auskosten: Nach dem Hochladen der Nachweise auf Platz 9, 1231,70 Punkte sind erzielt. Erreicht wurde dies mit insgesamt 32 Nachweisen und 109 kumulierten Kehren. Warum ich so pessimistisch bezüglich meiner Platzierung am Jahresende bin? Blanker Realismus.
Der derzeit topplatzierte Fahrer hat bereits 4567,50 Punkte erreicht in dem er 126 Nachweise abgeliefert hat. Dabei ist noch nicht mal die Hälfte vom März vorbei.
Weitere Zahlenspielerei: Zwischen dem letzten und dem Tankstopp auf der heutigen Tour lagen 260 km. Bei 14,72 getankten Litern ergibt sich somit ein Durchschnittsverbrauch von 5,66 Litern auf 100 km.(inklusive Autobahn auf der Hinfahrt). Das ist ein Wert den ich so von meiner GS auch kenne. Also liegt der Wert von 6,77 l/100 km vom letzten Mal wohl wirklich am über die Ruhezeit verdunsteten Sprit? Ich gehe einfach mal davon aus.
Verdunsten ist dann auch gleich das Stichwort zu einer unangenehmen Tatsache: Es verschwindet Luft aus dem Vorderrad. Nicht viel, aber messbar (0,1 bar seit der letzten Fahrt vor sechs Tagen). Ich behalte das jetzt sehr penibel im Auge und ziehe dann eventuell doch lieber den Wechsel der Reifen noch weiter vor. Mein gestriger Beitrag bezüglich der Optionen für mein Motorrad[2] regt mich dann gleich wieder zum Stöbern zum Roadtec 01 an.
Mit frisch geprüften Reifendruck ging es die A7 hinunter zum ersten Nachweis, welchen ich diesmal aus der anderen Richtung kommend angefahren habe: »Schmidsreute«. Auf der Autobahn um die Mittagszeit unterwegs zu sein ging sogar noch einigermaßen. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Allerdings sind jetzt auch noch keine Baustellen auf der A7 vorhanden – im Winter ist es schlecht zu Buddeln. Zum Sommer hin wird das bestimmt wieder anders aussehen.
Am Nachweispunkt angekommen habe ich auch dann das Wetter, was der Wetterbericht versprochen hat: Alles trocken, die Sonne scheint und es werden immer weniger Wolken.
Der aufmerksame Leser meines Blogs weiß das ich mit dem automatischen Weißabgleich meiner Digicam kämpfe. Also habe ich den einfach mal »fix« auf »Sonnenschein« eingestellt. Auf den ersten beiden Bilder hat das noch ganz gut geklappt – beim Dritten war es dann schon wieder vorbei mit dem satten Blau am Himmel.
Aber eigentlich ging es mir auf dem Bild ja auch gar nicht darum den Himmel einzufangen. Viel interessanter fand ich die Schneemassen, welche rechts und links der Straße noch immer wacker den Temperaturen trotzen. Wobei es bei mir gestern Nacht so gegen 22:30 Uhr draußen auch nur noch 3°C hatte...
Jedenfalls liegt das weiße Zeug nicht mehr auf den Straßen herum – und das ist das was wirklich zählt.
Am Nachweispunkt »Wegscheidel« hefte ich wieder das PVC-Poster ans Heck der BMW und werde dabei neugierig von einem Radfahrer beobachtet. Der hatte extra angehalten, traute sich dann aber wohl nicht mich anzusprechen? Als ich ihn freundlich gegrüßt habe fuhr er schlagartig davon – schlechtes Gewissen? Keine Ahnung.
Die kleinen Klammern[3] machen ihren Job trotz offensichtlicher Defekte weiterhin gut. Die eine Klammer hat einen der blauen »Pressbalken« verloren, die andere Klammer hatte mal einen Saugnapf. Der hatte sich gelöst und wollte sich nicht mehr montieren lassen. Verschleiß, überall Verschleiß.
Ich könnte ja mal auf kleine Magnete umsteigen. Damit sollte sich das große Poster auch auf dem Tank fixieren lassen. An einem Magnet kann normalerweise auch nichts abbrechen (außer man lässt zwei Stück aufeinanderknallen).
Unterwegs räume ich die beiden Klammern gar nicht mehr in den Tankrucksack. Sie haben einen autobahnfesten Platz im elastischen Gepäcknetz gefunden. So fahren sie schon deutlich über 1'000 km mit mir herum und sind bisher nicht »abgeflogen«. Schnell im Zugriff sind sie so jedenfalls bei jedem Stopp zwecks Nachweisbild.
Für die Statistikfreunde (falls es noch nicht genügend Zahlen waren): Auf 913 Metern Höhe liegt kein Schnee mehr. Jedenfalls dann nicht, wenn schön die Sonne auf die Wiesen und Felder scheinen kann.
Am »Eschacher Weiher« sieht es noch ein wenig anders aus. Da kann man noch die kläglichen Überreste vom Schnee direkt am Parkplatz erkennen.
Blickt man über die Hügel kann man erahnen wo die Sonne es aufgrund von ihrem niedrigen Stand über dem Horizont wohl auf nur wenige Sonnenstunden bringen kann. Dort liegt nämlich noch immer Schnee herum.
Die kleine Rinne neben der Straße erfüllt ihren Zweck wunderbar und lässt das Schmelzwasser abfließen ohne es dabei die Straße queren zu lassen.
So läuft es dann parallel zur Straße den Hügel hinab. Hier und da liegen in den Ortschaften noch riesige Schneehaufen, welche mutmaßlich die Räumfahrzeuge beiseite geschoben haben.
Ich bin ja mal gespannt ob zum Wochenende tatsächlich noch mal eine Kaltfront mit Schneefall das Gebiet erreicht in welchem ich heute unterwegs war. Vor Schneeverwehungen am kommenden Wochenende wurde jedenfalls heute abend im Radio schon mal prophylaktisch gewarnt.
War ja nur eine Frage der Zeit bis ich es wieder mit meinem Freund dem Gegenlicht massiv zu tun bekomme. Sowohl am Nachweis »Buchenberg-Klamm« wie auch am Schild für »Osterhofen« habe ich den Blitz einsetzen müssen. Sieht dann zwar etaws komisch aus, erfüllt aber den Zweck.
Osterhofen ist so freundlich und gibt seine Lage in Metern selbständig an. 960 Meter und kein Schnee auf oder neben der Straße. Auch hier verstecken sich die Schneereste in den schattigen Ecken hinter Büschen, Sträuchern oder kleinen Häusern.
Das wirklich Schöne an der Strecke: Es ist so gut wie nichts los. Man kann einfach mal anhalten, sich umschauen, eventuell das eine oder andere Foto machen. Leider habe ich keine Actioncam, ansonsten könnte ich mal ein Video von der Aussicht mitbringen und hier für alle Interessierten mit in den Beitrag einbinden.
Wenn jemand auf den Straßen und Wegen unterwegs ist, dann sind es entweder gelbe Fahrzeuge von der Post, Handwerker oder eben landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge. Heute gesellten sich auch noch Fahrzeuge der »Streckenkontrolle« und anderen Baubetrieben der Kommunen dazu. So wurde auch ein Bushaltestellenwartehäuschen neu gedeckt. War wohl nicht mehr ganz dicht?
Der Nachteil an dem Verkehr der landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuge: Sie werfen hier und da ordentliche »Dreckbatzen« auf die Straße. Wenn die Fliehkraft gewinnt, landet der im Profil gesammelte Schmodder auf der Straße.
Außerdem sollte man sich nicht für Fotos (oder aus anderen Gründen) vor Ein- beziehungsweise Ausfahrten stellen. Daher habe ich beim Nachweis für »Ettensberg« das Motorrad auch nicht für den Nachweis vor der Einfahrt geparkt.
Sicher ist sicher, denn gearbeitet wurde da schon wieder an einem Schlepper.
Wo man immer wieder anhalten kann: Es gibt Ausweichbuchten und daneben häufiger auch Holzbänke, welche zum Hinsitzen und zum Genießen der Aussicht einladen.
An so einem Punkt habe ich dann auch die BMW kurz abgestellt und versucht das einzufangen was mich den größten Teil vom Nachmittag immer wieder begleitet hat: Der grandiose Alpenblick mit blau-weißem Himmel darüber.
In »Diepolz« hat das »Allgäuer Bergbauern Museum« noch geschlossen. Perfekt – dann kann man direkt vor der Türe sein Motorrad zwecks Bildernachweis abstellen. Gerne direkt neben den schmelzenden Schneeresten.
Nicht ganz so perfekt ging es dafür am Nachweispunkt »Stixner Joch« zu. Das Motorrad ist ganz drauf, ebenso die Schilder dahinter. Nicht lesbar jedoch das Kennzeichen. Trotzdem wurde der Bildernachweis gewertet.
Die Ursache für die Aufnahme: So ein vereister Schneehaufen ist eine ganz blöde Basis für relativ profillose Daytona Motorradstiefel.
Stets auf der Hut nicht ins Wasser zu Rutschen habe ich mit der Digicam jongliert und war sicherlich ein interessantes Bild für die Passagiere und Fahrer der vorbeifahrenden PKW.
Weiter »Zur Steige (Harbatshofen)« und den nächsten Nachweis erbracht. Die am Nachweispunkt befindliche Mischung aus Parkplatz und Buswendeplatte war auch komplett schneefrei. Gegenüber der Ausfahrt sieht es noch immer sehr weiß aus (siehe unten links).
Am Nachweispunkt »Hahnschenkel« war ungelogen mindestens zwei Minuten lang außer mir niemand vor Ort. Als ich gerade meinen Kram wieder eingepackt hatte kam selbstverständlich ein Fahrzeug aus jeder Richtung und natürlich so, dass sie sich an meinem Standort treffen mussten.
Ich wurde bitterböse angeschaut. Vermutlich ging nur der Gedankengang »wie kann man nur so blöd sein« durch den Kopf der Fahrerin des Kleinwagens?
Wieso mich das Navi heute wieder von der anderen (ungünstigeren) Seite her an den Nachweispunkt geführt hat? Ich weiß es nicht. In Stiefenhofen hat es mich geradeaus weitergeschickt – über die eigentlich längere Strecke. Vielleicht ist deine eine halbe Minute »schneller«? Keine Ahnung.
Auf dem Weg zum Nachweispunkt »Rieder Höhe« zeigte sich mal wieder, dass man immer für andere Mitdenken muss. Innerorts kommt mir einer abknickende Vorfahrtstraße folgend eine Reiterin hoch zu Ross entgegen. Ich fahre sowieso schon langsam und die Drehzahl ist nicht sonderlich hoch, die Frequenz und Lautstärke der BMW sind also relativ erträglich. Trotzdem hat das große, vierbeinige Hottehü offensichtlich gehörigen Respekt vor mir. Blick in den Rückspiegel: Niemand da. Also setze ich den Blinker und halte an. Wohlwissend was passieren kann wenn Pferde sich urplötzlich vor irgendwas erschrecken und dann auf »Fluchtmodus« schalten.
Kaum rollt die BMW aus fegt ein PKW um die Kurve der abknickenden Vorfahrtstraße und setzt zum Überholen vom Pferd an. Dies weiß nun gar nicht mehr wohin: Komisches Motorrad mit Typ mit gelbem Helm links voraus, roter Kleinwagen in knapp einem Meter Abstand schräg links hinten... »Ach, ich mache dann einfach mal einen Schritt nach links zur Seite in den Weg des roten PKW! Das scheint gerade die beste Option zu sein!«
Die Reiterin flucht lautstark in Richtung des roten PKW. Dieser weicht in diesem Moment erfolgreich dem Pferd aus und ich schüttle nur den gelb behelmten Kopf. Wäre ich weitergefahren – ich glaube der rote PKW hätte jetzt mindestens keinen Außenspiegel mehr auf der Fahrerseite und die BMW (und vermutlich auch ich) würden jetzt anders aussehen.
Was stand gestern in der Zeitung? »Die Polizei informiert: Aufgrund des guten Wetters ist vermehrt mit Motorradfahrern zu rechnen. Auf diese ist besonders Acht zu geben! Wegen ihrer schmalen Silhouette sind sie leicht zu übersehen!«. Tja, hätten sie mal lieber auch noch was von Pferden geschrieben...
»Rieder Höhe«. Die Geschichte mit dem Pferd beschäftigt mich gedanklich noch immer. »Was wäre wenn?« – aber ist ja nichts passiert. Fakt ist: 'ne Warnweste hätte mir da auch nichts geholfen. Der Reiterin auch nicht. Und das Pferd hätte nicht mal in die Warnweste reingepasst (welche ebenfalls nichts geholfen hätte).
So stapfe ich dann auf dem gut besuchten Parkplatz herum, mache ein Bild vom Schild am Straßenrand und noch mal eins vom Motorrad samt Parkplatzschild. Wieder werde ich interessiert beäugt – es traut sich aber keiner nachzufragen was ich da so treibe.
»Ratzenberg«. Wieder so eine Kombination aus Parkplatz und Bushaltestelle. Nur nicht befestigt und daher zwar dank der diversen Fahrzeuge gut planiert, trotzdem stehe ich natürlich für das Nachweisbild wieder im größtmöglichen Siff. Dafür das ich gestern geschrieben habe »fahre eigentlich nur auf der Straße« stehe ich ziemlich oft im Dreck herum.
Der Parkplatz ist offensichtlich noch im Wintermodus. Man rechnet noch mit Langläufern, welche allerdings in über einem Kilometer Entfernung ihr Glück versuchen sollen – sofern noch mal Schnee kommt und Loipen angelegt werden können.
So stehe ich also im Dreck vom Parkplatz und erkläre dem Navi das wir gemeinsam jetzt den vorletzten Zielort für heute anfahren werden. Wobei eine Tankstelle auch noch gefunden werden muss.
Ist schon irgendwie faszinierend: Ich glaube auf rund 200 Kilometern habe ich – abgesehen von den Autobahntankstellen – keine einzige Tankstelle gesehen. Gut, ich fahre ja auch kleine Straßen und Wege. Da tummeln sich nicht gerade Tankstellen. Trotzdem habe ich irgendwie das Gefühl das es immer weniger Tankstellen in Deutschland werden? Macht nichts, das Navi kennt ja auch ein paar die man dann auswählen kann.
Der Tank hat noch für mindestens 80 km Benzin gebunkert, also erst mal »Rotheidlen« ansteuern. Ich lande im Feierabendverkehr und kann mit eingelegtem Leerlauf die BMW mit den Füßen langsam aber sicher Meter für Meter näher an den Kreisverkehr schieben und dann wieder warten bis es weitergeht.
Die Blechschlange vor mir bewegt sich in kleinen Stücken vorwärts. Endlich darf auch ich in den Kreisverkehr. Hui, da ist aber mal was los. Ich bin froh als ich das Ortsschild erreiche – und stelle die BMW schon wieder in den Dreck.
Wie oben schon geschrieben: Wenn ich so oft im Dreck stehe beziehungsweise parke sollte ich eventuell doch über einen »richtigen Enduroreifen« nachdenken?
Bei der Avia in Waldburg-Hannober fülle ich den Tank mit E 10 und den Vorderreifen mit Luft. Über 200 km gefahren, 0,2 bar fehlen. Zumindest im Vergleich zum »Druckluftspender« der anderen Avia, an welcher ich vor der Hinfahrt den Druck noch mal überprüft hatte – und da hatte er noch gepasst.
Ich bin nicht wirklich mit der Situation zufrieden. Ich habe mal im Stand Druckverlust (wobei das nach der Winterpause ja kein Wunder ist), dann wieder nicht. Heute während der Fahrt 0,2 bar Druckverlust am Vorderrad, hinten ist alles in Ordnung. Ist hier das Winkelventil schuld, welches ich verbauen lassen habe? Das hat aber in der Saison 2017 für keine Probleme gesorgt.
Wenn ich dann um die Ecke denke: Bei den beiden Tankstellen von Avia hatte ich Glück. Reifendruck prüfen möglich – und das kostenfrei. Woanders gibt es gar keine Geräte dafür mehr oder man muss für Luft erst mal einen Automaten füttern. Was wenn ich beim nächsten Mal zwecks Prüfen eine Tankstelle ansteuere und dann gar nicht prüfen kann – vielleicht nicht mal gegen bare Münze?
Eine Lösung muss her. Wenn die dann so aussieht das ich noch im März die beiden Reifen tauschen werde, dann wird das eben so sein. Sofern aktuell dann meine Wunschreifen gerade verfügbar sind – nicht alle Onlinehänder geben an ob sie liefern können oder nicht.
Mit etwas ungutem Gefühl mache ich mich auf den Weg zum letzten Nachweispunkt: »Schloss Zeil«. Nicht wegen dem Nachweispunkt habe ich das ungute Gefühl sondern wegen dem schleichenden Druckverlust im Vorderrad.
In den vergangenen Jahren war dieser Nachweispunkt meistens das erste Ziel wenn ich mich auf den Weg gemacht hatte. Da stand die Sonne schön weit oben und das Motorrad war somit »gut ausgeleuchtet«. Wer »Schloss Zeil« als letzten Punkt für den Tag wählt, der steht dann eventuell im Schatten. Macht nichts. Dann gibt es schon kein Gegenlicht.
Zurück nach Hause via A96, A7 und A8. Ich fahre eher entspannt und ruhig. »Fühle« mich ins Vorderrad hinein. Spüre ich da wie gerade 0,001 bar den Reifen verlassen? Oder war das nur eine Spurrille?
So zu fahren macht es keinen Spaß. Somit ist meine Freude über die heutige Ausfahrt, welche sich eigentlich von Anfang an aufgebaut hatte, nun im Eimer.
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Datum: | 14.03.2018 |
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Kommentare
Rudi | http://www.rudisblog.de
schrieb am 19.03.18 um 16:38 Uhr:
Das lesen hat mir Spaß gemacht. Ich vermisse aber die Möglichkeit dir und deinem Blog zu folgen.
Grüße aus Krefeld
Rudi
X_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 20.03.18 um 15:44 Uhr:
Hallo Rudi,
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Grüße, Martin
X_FISH | https://www.600ccm.info
schrieb am 20.03.18 um 15:49 Uhr:
Ach ja, Facebook geht natürlich auch: https://www.facebook.com/600ccm/