Schaffe ich es noch? Werde ich mein mir selbstauferlegtes (aber unverbindliches) Ziel von 250 Passknackernachweisen erreichen? Seit 2015 war ich nicht mehr mit dem Motorrad
im südlichen Schwarzwald. Dabei gibt es gerade da zahlreiche Nachweise zu entdecken und zu erbringen. Mittlerweile ist der Oktober schon zur Hälfte vorbei, ist das für Nachweise auf überwiegend 700 Höhenmetern (oder mehr) zu gewagt? Es ist der erste von vier Tagen an dem ich der Fragestellung mal so gründlich auf den Grund gehen werde.
Ich starte bei strahlendem Sonnenschein im Osten. Die Sonne scheint mir auf den Rücken, aber davon merke ich nicht viel weil der Rucksack die Sonnenstrahlen von der dunklen Jacke fernhält. Die Strecke ist altbekannt – wenn auch in den letzten Jahren primär mit dem PKW und nicht mehr mit dem Motorrad gefahren. Erst ab Tuttlingen schließe ich das Navi an die Powerbank ein damit es sich einschaltet.
Wieder liegen mir bis dato unbekannte Nachweise vor mir, diese finde ich jedoch nur mit meinem kleinen elektronischen Helferlein. Kein Wunder also das der erste angesteuerte Nachweis »Schanze« einen der sogenannten »roten Marker« auf der Lebenszeit-Karte vom Passknacker-Event ausmerzt.
Die Sonne? Da war doch noch was? Ach ja... Ich wollte noch das Innenliegende Sonnenvisier reinigen. Ja, ich wollte das wirklich tun.
Wie man unschwer auf dem Bild erkennen kann habe ich das nach der letzten Fahrt verpennt. Macht aber nichts, die nächsten Stunden werde ich die mittlerweile doch auch zur Mittagszeit recht tiefstehende Sonne nicht direkt von vorne haben.
Was leider nicht lange auf sich warten ließ: Die erste Umleitung. Es ist 11:50 Uhr, erst seit knapp 20 Minuten fühlt es sich auf der Maschine unter der Motorradkluft einigermaßen »warm« an. Zuvor waren zwar alle Ventilationsöffnungen geschlossen, aber irgendwie kroch die Kälte gerade bei eher schattigen Passagen an den Handgelenken vorbei via Ellenbogen doch immer wieder mal in die Jacke hinein. Ich Optimist hatte beim ersten Nachweispunkt meine Handschuhe getauscht und war mit den Sommerhandschuhen weitergefahren.
Tja, ich hoffe das es so nicht gleich weitergeht. Gerade mal einen Nachweis erbracht und auf dem Weg zum nächsten Nachweis gleich mal 10 Minuten zusätzliche Fahrtzeit »ergattert«.
Immerhin kann man schon ein wenig vom herbstlichen Farbspiel bei strahlend blauem Himmel genießen: Wie schön das rot-weiß der Warnbarken mit den noch immer belaubten Bäumen harmoniert ist doch toll, oder?
Nach der Umleitung ist vor der Ampel – und das gleich zwei Mal. Der Nachweis an der Friedrichshöhe ist schnell erbracht, An- und Abfahrt zum beziehnungsweise vom Nachweispunkt jedoch nicht. Weitere Minuten verliere ich beim Warten an einer Ampel. Etwa 50 Meter Straße sind wegen Baumfällarbeiten gesperrt und werden händisch von den Arbeitern freigegeben wenn die Sägearbeiten ruhen beziehungsweise der Abtransport vom geschlagenen Holz erfolgt ist.
»Auf der Steig« war ich auch noch nie. Das letzte Mal (also 2015) bin ich hier noch vorbeigefahren. Die Anfahrt wäre aber eigentlich gar kein großes Problem gewesen. Nächstes Mal, vielleicht ja schon nächstes Jahr weiß ich es dann.
Zeit ein wenig Benzin nachzutanken. Mit 1,489 Euro ist der Literpreis erstaunlich günstig. Ich bin eher von 1,609 Euro für den Liter E10 ausgegangen. Die aktuelle Hochpreisphase für den Kraftstoff scheint noch lange nicht vorbei zu sein. Das trübt zwar etwas das Vergnügen und plündert die Urlaubskasse, aber das gute Wetter und das zunehmende »Wohlfühlgefühl Schwarzwald« macht sich auf bekannten Pfaden breit und somit lasse ich mir von den leicht erhöhten Spritkosten nicht die gute Laune rauben.
Der Nachweispunkt »Kohlwald« ist mir dafür noch vom letzten Mal gut bekannt. Ich stehe wieder an der gleichen Stelle und wieder ist das Schild ein klein wenig undeutlich da zu dunkel. Ein zweites Bild mit Blitz hilft nach und wird für den Nachweis am heimischen PC ins Bild eingebaut.
Weiter geht die Fahrt, »Höchstberg / Auf dem Höchst« ist der Name vom nächsten Zwischenstopp. Ich weiß nicht ob jemand meine Beiträge liest und sich dann die Tour »nachbaut« und nachfährt. Falls doch: Gerne unten in den Kommentaren laut geben. Vielleicht gibt es ja auch den einen oder anderen Optimierungsvorschlag?
Unschwer auf dem für den Nachweis genutzten Bild zu erkennen: Auch hier wird gearbeitet. Es sind wohl Fahrbahnarbeiten, aber diesmal war ich von keiner Umleitung betroffen. Weiter ging's zum Nachweis »Margrutthäusle«.
Am »Margrutthäusle« ist dann auch schon wieder meine Nemesis vor Ort: Hallo Gegenlicht.
Ein neuer Nachweispunkt für mich – und ein weiterer Radfahrer weiß nun auch was »Passknacker« bedeutet. Eigentlich wollte er nur wissen ob ich eine Panne habe oder ein Ziel suche. Ich konnte ihm erklären das ich genau richtig stehe (abgesehen vom Gegenlicht) und was ich da so treibe. So richtig von der Thematik überzeugt wirkte er nicht, aber ich denke wer mit dem Rennrad (ohne E-Motor) unterwegs ist, der hat auch irgendwie seine eigenen Projekte und Hilfsseiten für seine Tourplanungen im Internet.
Zum »Widiwandereck« schlängelt sich eine nicht allzu breite Straße hinauf. Wanderer, Spaziergänger mit Hund und Radfahrer wechseln sich ab. Was abseits der ausgebauten Straßen nicht anzutrefefn ist sind weitere Motorräder. Ich stehe relativ alleine am Nachweispunkt, werde nur von ein paar Wanderern freundlich gegrüßt.
Was diese vermutlich ein wenig irritiert hat: Wer hat 'nen gelben Helm auf und hält ein Smartphone am Selfie-Stick vor ein Wanderschild in die Höhe? Ja, das war dann wohl ich.
Beim Nachweispunkt »Steinberg (Schwarzwald)« ist das Naturschutzgebiet-Schild umgefallen oder umgefahren worden. Es liegt im Gras und oxidiert vor sich hin. Fast hätte ich daher den Nachweispunkt nicht mehr erkannt, aber das Navi hat mich sicher ans Ziel gebracht. Die aus dem Baumstamm gearbeitete Eule ist noch immer da, der haben Wetter und Zeit seit meinem letzten Besuch vor drei Jahren nichts anhaben können.
Vor drei Jahren stand ich hier noch mit meiner Suzuki GSF 1200 bei regennasser Straße am Thurnerwirtshaus. Inzwischen ist es schon 14:20 Uhr und ich hinke meinem Zeitplan deutlich hinterher. Aber für mich ist das Roadbook auch mehr ein »das kann ich machen« und kein »das muss ich machen«. Für den dritten Tag habe ich mir im Roadbook viel Luft gelassen, da kann ich auch noch ein paar Nachweise einschieben welche heute nicht mehr klappen werden. Schließlich will ich in knapp 1,5 Stunden schon an meinem Tagesendziel sein: Meiner Übernachtungsmöglichkeit im Rheintal. Später mehr dazu.
Es geht nicht mehr weiter. Ich werde erfolgreich blockiert. Passe ich nicht links neben dem landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugungetüm vorbei? Nein, es ist etwas zu knapp, ich warte lieber ab bevor ich mit einem der ausladenden Sturzbügeln um den Boxermotor am Fahrzeug oder dem Hang hängenbleibe. Rechts vorbei geht ebenfalls nicht, denn dort hat es noch weniger Platz.
Außerdem ist der Grund für die Blockade das dort gerade der Übergang zwischen geteerter Fahrbahn und Wiese betoniert wird.
Ich nutze die kleine Zwangspause und mache dann eben mal ein kleines Panorama – mit blockierendem Nutzfahrzeug.
Der Himmel ist nicht mehr ganz so blau wie noch vor rund 3 Stunden, die leichte Wolkendecke trägt aber irgendwie zu einer ruhigen Stimmung bei.
Die Blockade der Straße hat dafür gesorgt das es am Nachweispunkt »Fürsatzhöhe« wohl sehr ruhig war. Ich nähere mich langsam den Punkt und sehe wie sich ein nacktes Hinterteil hektisch in eine Radlerhose zwängt. Na, das ist ja mal eine Begrüßung?
Zunächst ist es mir fast peinlich. Vermutete ich doch eine arglose Radfahrerin, welche sich in Sicherheit gewogen hatte und sich ausgerechnet an dieser Wegkreuzung erleichtern wollte. Je näher ich komme, desto deutlicher wird das Bild. Nichts weibliches, ein grau behaartes Gesicht mit dunkler Sonnenbrille schaut mich an. Ich schaue aus meinem gelben Helm und klappe das Kinnteil hoch. Der Radfahrer schweigt mich an, ich schweige freundlich zurück. Was sagt man in einem solchen Moment auch? »Und, wie läuft's?« sicherlich nicht, oder?
Ich mache mein Foto, gebe das nächste Ziel ins Navi ein und verabschiede mich erneut freundlich schweigend vom radelnden Zeitgenossen. Was der wohl macht wenn er beim nächsten Mal von jemandem mit Actioncam überrascht wird? Bilder aus meinem Kopf! Bilder aus meinem Kopf!
Der Feldberg ist das nächste Ziel und die Anfahrt durch zunächst nicht wirklich breite Wege lässt mich jegliche Gedanken wieder der Straße und dem Motorradfahren widmen. Der höchste Berg in Baden-Württemberg wird von mir nicht komplett bezwungen, zunächst ist die alte (?) Passhöhe dran.
Auf der B 317 kann ich schon mal das Langsamfahren üben. Mehr als 80 km/h ist nicht drin und teilweise auch nicht erlaubt. WO ich das demnächst brauchen werde: Morgen wird es nach Frankreich gehen, dort gilt – wie bekanntlich auch in der Schweiz – Tempo 80 auf den Landstraßen. Auch wenn da keine Hügel sind.
Das alte (?) Schild gibt eine Passhöhe von 1'200 m an. Ein gutes Stück weiter kommt dann aber die Brücke über die B 317 mit der Beschriftung »1'233 m«.
Die Beschriftung ist auf beiden Seiten der Brücke vorhanden, die andere Seite lag jedoch wieder im Schatten. Also mal wieder »Hallo Gegenlicht« oder eben durchfahren und ein Bild auf der anderen Seite für den Nachweis erbringen. Es ist kurz nach 15 Uhr und ich habe noch drei weitere Nachweise in meinem Roadbook, welche ich heute anfahren möchte.
Den weiter oben beschriebenen Rucksack hatte ich bislang noch nicht im Bild festgehalten. Das hole ich dann mal eben nach und stelle das kleine Stativ an der Passhöhe auf. Die Schatten sind schon sehr, sehr lang für einen Nachmittag? Nächstes Jahr sollte ich definitiv früher meine »Fernziele« anfahren und die näher gelegenen Nachweise dann wohl in September und Oktober anfahren?
Die Zeit arbeitet also gegen mich, Kurve um Kurve lasse ich mich aber nicht vom Zeiteisen hetzen sondern genieße die relativ leeren Straßen. Auch am Nachweispunkt »Kreuzweg (Badenweiler)« ist nicht wirklich etwas los. Diesen Umstand nutzen aber wohl auch ein paar Umweltsünder aus?
Zunächst ein Blick auf das, was andere hier heroben so hinterlassen: Sitzmöglichkeiten und eine Art Tisch oder Ablage für eine Brotzeit. Das macht was her, aber anscheinend musste man das Schild vom Spender zusätzlich gegen Vandalismus schützen? Oder haben die Bügel vor dem Scbild eine andere Funktion welche mir bislang verborgen geblieben ist?
»Neulich stand am Straßenrand eine ganz tolle Maschine« – bei der Aussage denkt man wohl eher an Motorräder als eine mutmaßlich defekte Waschmaschine im Schwarzwald?
Ich habe nicht überprüft was in dem Knäul an Wäsche so enthalten war. Ich möchte es nicht wirklich wissen. *schauder*
Dann doch lieber die Waschmaschine aus dem Bild lassen und noch ein Panorama erstellen. Ich hatte plötzlich wieder ein paar zusätzliche Minuten Zeit, denn von den drei angesprochenen Nachweisen in meinem Roadbook wird sich einer nicht realisieren lassen.
Die L 130 ist in Richtung Münstertal gesperrt. Man kann derzeit die nur knapp 2 km lange Strecke der L 1300 von der L 131 kommend nicht befahren. Warum? Den Maschinen und der Staubentwicklung nach zu Urteilen wird hier gerade noch einmal der Straßenbelag erneuert bevor in ein paar Wochen dann der Schnee die Herrschaft über die auf 900 bis etwa 1'080 m liegenden Straßen übernehmen wird.
Was mir daher bliebt: Ein Bild von der Hinweistafel mit der Sperrung machen und anschließend noch einmal im Navi nachschauen wie nah ich dem Ziel war – und doch so fern.
Mal eben einen freigegebenen Waldweg zu fahren war auch nicht drin, denn es gibt keinen zu diesem Ziel.
Statt zur »Kälbelescheuer« ging es also weiter zum Nachweispunkt »Schwärze«, meinem letzten Nachweis für heute.
Im Passknackerroadbook hatte ich noch etliche weitere Punkte vermerkt. Aber eben auch die eine oder andere »Exit Strategie« vermerkt. Sprich: Ich hatte mir kleine Markierungen gemacht an welchen Nachweisen ich mich entscheiden muss ob ich weiter fahre, noch mal 30 bis 45 Minuten »Umweg« fahre und weitere Nachweise einsammle oder aber abkürze und mich weiter auf den (relativ direkten) Weg in Richtung Unterkunft machen kann.
Um 16:30 Uhr stehe ich vor dem »Gasthof Schwanen«[2] in Buggingen-Seefelden. Wäre es Sommer könnte ich noch weitere vier Stunden fahren. Aber es ist nicht mehr Sommer, es ist Mitte Oktober und in etwa 2 Stunden ist die Sonne weg. Außerdem sollte man ja auch irgendwann mal einchecken.
Den Übernachtungstipp hatte ich in einem Motorrad-Forum erhalten. Günstige, einfache Zimmer würde es dort geben. Für ein paar Euro mehr erhält man auch größere Zimmer wenn man möchte. Zunächst erhält jedoch die BMW ihren Übernachtungsplatz zugewiesen. Sie darf überdacht stehen und hat massiv Platz. Ich bin der einzige Motorradfahrer vor Ort.
Damit die Fahrt morgen einfacher beginnen kann habe ich die Maschine noch umgedreht und nach dem Abbau von Tankrucksack, Navi und »Trinkflaschenbehältnis« gleich in Abfahrtrichtung abgestellt.
Nachdem der Platz für die BMW regelt war ging es für mich hoch hinauf. Ganz, ganz oben sollte sich mein Domizil für die nächsten drei Nächte verbergen. Also auch alle beiden Rucksäcke, Helm, Navi und das sonstige Geraffel nach oben tragen. Ohne Gehörschutz in den Gehörgängen kann ich meine Sidi Adventure wieder eifrig quietschen hören. Na, zum Glück laufe ich damit dort nicht auch noch spätnachts herum.
Das Zimmer ist größer als das was mir eigentlich gereicht hätte. Ich könnte mich sogar in einem Doppelbett räkeln wenn ich wollte. Muss aber nicht wirklich sein.
Denn es verbirgt sich auch noch ein weiteres Bett in einer anderen Ecke vom Raum. Das wird dann mein Bett für die nächsten Tage oder besser gesagt für die nächsten Nächte.
Blick aus dem Dachfester in Richtung Westen. Hier kann ich morgen dann also den Sonnenaufgang beobachten. Außer ich sitze in genau diesem Moment beim Frühstück und bekomme davon nichts mit.
Was mir schon bei der telefonischen Buchung mitgeteilt wurde: Mittwochs ist das Restaurant geschlossen. Also muss ich mich anderweitig um meine Verpflegung kümmern. In Saalfelden selbst ist leider nichts mehr zu finden. Kein Supermarkt, kein anderes Restaurant. Ich müsste wieder auf die BMW klettern. Dabei habe ich mich doch erst aus der Motorradkluft geschält und bin frisch geduscht.
Ich habe aber vorgesorgt und mir ein paar Müsliriegel und etwas zu Trinken ins Gepäck gepackt. Damit lässt sich bis zum Frühstück überleben. Alternativ hätte ich vielleicht auch etwas bei der Tankstelle bekommen können? Ich habe es nicht überprüft. Dafür habe ich die Uhr mit dem integrierten Thermometer im Bild festgehalten.
Mitte Oktober und noch immer 20°C abends um 18:15 Uhr, also kurz bevor die Sonne im Westen hinter den Vogesen versinkt. Wer hätte das gedacht? Also abgesehen von all denen, welche den Wetterbericht eingehend studiert hatten?
Mittlerweile ist es 20 Uhr. Die Sonne ist untergegangen und draußen ist alles dunkel. Ich habe es mir vor dem TV gemütlich gemacht, meine Müsliriegel gefuttert und schreibe in mein kleines, gelbes Buch Notizen zu den Erlebnissen des Tages. Dauert nicht lang, dann werde ich das Bett aufsuchen. Morgen geht's weiter.
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Datum: | 17.10.2018 |
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