Zwei freie Tage. Na ja, fast zwei freie Tage. Geplant hatte ich eine »kleine« Fahrt in den südlichen Schwarzwald inklusive einer Übernachtung in einer Jugendherberge schon etwas länger. Aber jetzt war endlich die Chance dafür da.
Dank meiner Arbeitszeiten im Beruf (Schichtdienst und Wochenendarbeit) habe ich das Glück, sozusagen antizyklisch zu den vielen anderen Motorradbegeisterten fahren zu können. Montag und Dienstag statt Samstag und Sonntag – schon sind die Straßen viel, viel leerer. Dann stört mein eher gemütlicher Fahrstil inklusive Landschaftsbewunderung von der Sitzbank aus auch nicht so viele.
Was jedoch weniger schön ist: Wenn aus dem eigentlich für heute angesagten »bewölkten Himmel« dann plötzlich doch eine mehrstündige Regenfahrt wird. Zumindest zu Beginn der zweitägigen Tour konnte die Regenjacke so richtig beweisen was sie so drauf hat.
Die ersten 50 Kilometer waren noch von gelegentlich ans Visier klatschenden Regentropfen geprägt. Nachdem das Lautertal durchfahren war, kamen jedoch immer mehr Regentropfen hinzu. Es ist Montag, außer mir sind nur wenige PKW und ein paar Busse unterwegs. In meiner neongelben Kluft bin ich also nicht nur der mutmaßlich einzige Motorradfahrer weit und breit sondern auch noch ein »totaler Hingucker«.
»Hey, da fahren doch noch ein paar andere Motorradfahrer heute herum?« freue ich mich. Zum Grüßen kamen wir nicht, wir fuhren in die gleiche Richtung – nur auf unterschiedlichen Wegen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
Warum ich mich scheinbar immer wieder dank Navi am Lenker über irgendwelche Schleichwege vor diese schweizerische Motorradgruppe aus etwa einem Dutzend Maschinen setzen konnte, wird ein Geheimnis bleiben. Irgendwann war ich dann im Regen alleine unterwegs. Ganz alleine.
Keine PKW, keine LKW und auch keine Schulbusse mehr. Nur meine GSF, ich und der Regen. So kam ich dann auch auf einem völlig leeren Parkplatz am Nachweispunkt »Windegg / Witthoh« an.
12:53 Uhr, ich lag relativ gut in der Zeit. Wenn die Straßen trocknener werden würden, könnte ich vermutlich meine für heute geplanten Ziele alle anfahren. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt – ich will aber nicht zu viel verraten. Einfach weiterlesen wie es dann am Ende des Tages ausgegangen ist.
Dank der Kombination Werk- und Regentag sah es auch am »Hegaublick« sehr überschaubar aus: Ein paar regennasse PKW statt unzählige in der Sonne blitzender Motorräder. Das erleichtert das Erstellen der Nachweisbilder für die Passknacker-Datenbank ungemein.
Hier war ich noch nie, laut Forenberichten und den Bildern von anderen Passknackern in der Nachweis-Datenbank steppt hier normalerweise der Bär und man kann froh sein überhaupt noch irgendwo ein Plätzchen für seine Maschine zu finden. Zumindest wenn die Sonne scheint.
Auch beim Zwischenstopp zum Auftanken an einer Tankstelle in Engen: Nicht wirklich viel los. Quasi freie Zapfsäulenwahl und – vermutlich dank von Kopf bis zum unteren Ende der Jacke komplett in neongelb gekleidet – ein freundliches Gesicht hinter dem Tresen.
Freundlich lächelnd wurde ich begrüßt während mir Tropfen vom aufgeklappten Helm auf die Nase fielen. Ich bezahlte, klappte das Kinnteil vom Helm wieder nach unten und wählte den nächsten Nachweispunkt aus. 13:14 Uhr ist es, die GSF rollte mit mir obendrauf weiter in Richtung Westen.
Die Straßen waren und blieben nass. Die Temperatur hätte gerne auch etwas höher sein können, aber immerhin blieben die Handschuhe und die Regenjacke dicht. Mit nassen Händen hätte es sicherlich keinen Spaß gemacht, schließlich hat die GSF keine Heizgriffe.
Etwa 25 Minuten später stellte ich am Nachweispunkt »Bei der alten Postweghütte« die vier Zylinder der GSF ab. Das Bild täuscht ein wenig, es wirkt so als wäre der Asphalt schon ein wenig abgetrocknet. Tatsächlich sind das nur unterschiedliche Farben vom Fahrbahnbelag die das einem vorgaukeln. Auf der Panoramaaufnahme ist deutlich zu erkennen wie der Straßenzustand tatsächlich war.
Einziger Lichtblick: Die Schleusen im Himmel wurden geschlossen. Es kam immerhin kein Wasser mehr von oben nach. Es war kurz vor 14 Uhr und ich habe erst vier Nachweise erbracht. Die ursprünglich geplanten 20 Nachweise für heute hatte ich gedanklich schon abgehakt. Denn mein Übernachtungsziel musste ja auch noch rechtzeitig vor dem Ende vom Abendessen erreicht werden.
»Hier war ich noch nie, wie stelle ich mich gut ans Ortsschild hin?«. Neue Nachweispunkte muss man sich erst einmal auch »erarbeiten«. Nicht nur weil man sie finden muss, das geht ja per Navi ganz gut. Aber wo man sinnvoll und vor allem nicht blöd im Weg für das Nachweisfoto die Maschine abstellt, das ist manchmal gar nicht so einfach.
Fünfzehn Minuten nach dem Nachweis in »Randen« stand ich dann in der Schweiz. Unschwer zu erkennen an den Markierungen auf dem Fahrbahnbelag. Zwar regnete es nicht mehr, dafür nieselte es schon wieder.
Ich fuhr die schmale, kurvenreiche zum Nachweispunkt »Siblinger Randenhuus« hinauf. Die Fahrbahn war recht schmuddelig, immer wieder sind PKW wohl neben dem eigentlichen Fahrbahnbelag gefahren und haben so Schotter und Sand vom Bankett auf die Fahrbahn geholt.
Entsprechend sahen Topcase und der Rest vom Heck der GSf aus. Wie der Rücken meiner Jacke aussieht? Ich konnte es nicht überprüfen, aber sicherlich nicht viel anders.
Oben am Nacheispunkt angekommen ist nicht viel los. Hier sei sonst auch relativ viel los heißt es. An einem Montag mit miesem Wetter hat man hier wohl seine Ruhe.
Der Nachweispunkt stellt eine Sackgasse dar. Man muss die Straße wieder zurück fahren und kommt auch an der Bushaltestelle vorbei, welche als Nachweispunkt »Siblingerhöhe« dient.
Immerhin schien es jetzt endlich trockener zu werden. Zu meiner Freude (und Überraschung) hatte ich wohl die Regengrenze gefunden. Plötzlich war die Fahrbahn größtenteils abgetrocknet und es kamen auch keine Niederschläge mehr von oben nach. Sonnenschein? Fehlanzeige.
Der Nachweispunkt »Oberhallauerberg / Rummelen« stellte mich vor ein kleines Problem: Wie stelle ich mich so hin das Kennzeichen vom Motorrad und eindeutiger Nachweis möglich sind? Ich habe versagt. Ich kann nur hoffen, dass die Moderatoren vom Passkanckerteam den verunglückten Nachweis akzeptieren werden.
Note to myself: Nächstes Mal bei unbekannten Nacheispunkten nicht alleine auf die Bilder im Roadbook verlassen. Ich sollte mir die Bilder auf mein Schmarrnfon herunterladen und bei Bedarf dann anschauen. Hätte ich das mal vorher gemacht hätte ich gesehen, dass man nicht nur die eingewachsene Hütte als Nachweis verwenden darf.
Mit der GSF auf dem Feldweg bis zur Hütte zu fahren ist nicht nur verboten sondern wäre auch eine ganz schlechte Idee. Wenn mir die Maschine da umfallen würde wäre meine Zeitplanung vermutlich völlig im Eimer. Beim Spaziergang zur Hütte und zum Schild an der Hütte musste ich jedenfalls feststellen, dass meine Daytonas doch sehr rutschig sind. Definitiv keine Enduro Stiefel also.
Meinen Selfie-Versuch im Regengewand hat mir leider der automatische Weißabgleich ordentlich versaut. Meine kurze Pause um ein wenig zu Trinken hatte leider keine brauchbaren Selfies zur Folge. Da ich sonst keinen Versuch mehr gestartet hatte, nehme ich trotzdem das Bild mit in den Bericht auf.
An der Grillstelle beziehungsweise dem Wanderparkplatz könne man eine sensationelle Weitsicht über das »Chläggi« genießen. Ich habe mich schlau gemacht: Das »Chläggi« ist der »Klettgau«[1]. Die Aussicht von der Grillstelle konnte ich nicht genießen – ich habe sie erst gar nicht gefunden.
Das Funkfeuer fotografierte ich daher einfach vom Straßenrand aus. Viel Verkehr schien es dort sowieso nicht zu geben – und prompt kamen etliche PKW vorbei.
Ich verließ die Schweiz und war wieder in Deutschland unterwegs. Die beiden Nachweise »Vogelhof« und »Tannen (Rechberg)« liegen recht dicht beienander. Nur drei Minuten lagen zwischen den beiden Fotos
Leider waren die Wegweiser nicht sonderlich gut zu erkennen, die könnte irgendwer ja mal bei Gelegenheit putzen? Im Wald ist es wohl immer ein wenig feucht und schattig, das scheint dem Moos jedenfalls sehr zu gefallen – auch auf den Schildern.
Ach ja, »putzen«. Ich hatte natürlich nicht auf den Boden geachtet und wäre beinahe wieder mit den glatten Sohlen der Daytonas ausgerutscht. Immerhin bleibt der Dreck nicht an der Sohle kleben.
Es blieb weiter trocken. Sollte ich jetzt vielleicht die Regenjacke ausziehen und einpacken? Ich entschied mich dagegen nachdem ich feststellen musste, dass sie auf dem Rücken ordentlich eingesaut war. Das ins Topcase zur sauberen Wäsche packen? Eher kontraproduktiv. Also weiterfahren und sich nicht weiter darum kümmern.
Die Flurbereinigung hatte ich in einen von meinen Schuljahren mal sehr ausführlich als Thema pauken dürfen. Das ich jemals irgendwo eine Art Denkmal zu einer Flurbereinigung finden würde, hätte ich mir damals nicht einmal im Entferntesten denken können. Aber es gibt sie wirklich. Ein solches Denkmal steht am Nachweispunkt »Kreuzäcker«.
Hier heroben bot sich die Chance ein Bild von dem Ereignis zu machen, welches mich die Regenjacke hat ausziehen lassen wollen: Blauer Himmel, die Wolkendecke reißt auf und es gab sogar ein wenig Sonnenschein. Das war mir ein Panorama am Nachweispunkt »Kreuzäcker« wert.
Da leuchteten dann auch Helm und Regenjacke wunderbar und waren mir ein Foto in der Reflexion der Luftfilterabdeckung der GSF wert.
Vor lauter Freunde über das zunehmend bessere Wetter bin ich am Nachweispunkt »Untere Alp« prompt vorbeigefahren. Also musste ich wenden und wieder rund 50–100 Meter zurück fahren.
Viel los war hier nicht. Aber ich wollte ja auch nicht einkehren sondern zügig weiterfahren. 16:33 Uhr verriet mir das Zeiteisen, ich lag also schon über eine Stunde hinter meinem Zeitplan zurück. 20 Nachweise? Gestrichen. Ein Blick in meine Routenplanung verriet mir, dass ich den Feldberg heute nicht mehr anfahren sollte. Ich wollte ja schließlich am Titisee übernachten – und da sollte ich vor 18 Uhr ankommen wenn ich noch etwas zum Essen erhalten wollte.
Die Straßen waren inzwischen bis auf wenige Ausnahmen komplett trocken. Daher war ich auch ein wenig zuversichtlicher was es die Haftung von den Pneu auf dem Asphalt betraf. Wie mit dem Lineal gezogene Straßen luden dann schon dazu ein ein wenig flotter zu rollen, jedoch waren sie eher die Ausnahme.
Schließlich musste ich ja auch noch immer die Augen nach den Nachweispunkten offen halten. Die vormittags und zur Mittagszeit von mir erhofften Sonnenstrahlen hatten leider einen negativen Effekt: Mit zunehmender Helligkeit konnte ich das Navi immer schlechter ablesen.
Bis jetzt lief ja alles relativ gut – abgesehen von der Stunde, welche ich irgendwo aufgrund meiner gemütlichen Art zu Reisen verbummelt habe. Von Wittlekofen kommend hätte ich nach rechts abbiegen müssen. Na prima, wenn es schon mit der Zeit knapp wird, wirft sich noch eine Straßensperre in den Weg.
Wieder daheim angekommen konnte ich mir auf dem PC anschauen wie viele zusätzliche Kilometer die Umleitung zur Folge hatte. Also habe ich auch hier noch einige Minuten eingebüßt und konnte einige sehr interessant auf der Karte aussehende Kurven nicht fahren. Aber irgendwann fahre ich ja bestimmt wieder in diese Ecke von Deutschland.
Über Birkendorf ging es rund 20 Minuten lang bis nach Brünlisbach bei Rothaus. Rothaus? Ja, das Rothaus. Da wo das gute Bier herkommt. An der Brauerei kam ich auch noch vorbei, aber zuerst musste ich ja noch zum Nachweispunkt »Ebersbacher Hütte«. Das stellte sich dann als ein wenig sehr speziell heraus.
Aufgrund von Forstarbeiten war der Weg zur Hütte aktuell eine braun-rote Schlammbahn. Die Pneu auf der GSF sind alles andere als MX oder Enduroreifen. So hatte ich dann nach der Fahrt zur Hutte und zurück nicht nur eine mit braun-rotem Zeug vollgekleisterte GSF sondern das zäh-klebrige Zeug auch an den Stiefeln und den Hosenbeinen kleben.
Statt über die B500 bis zum Feldberg zu fahren nahm ich nur noch den Nachweis »Lindenhof« auf meinem Weg zum Übernachtungsdomizil mit. Auf dem Weg dorthin habe ich jede Pfütze auf der Straße »mitgenommen« und so versucht den braun-roten Schmodder abzuwaschen. Das hatte sogar relativ gut geklappt.
Es war 17:24 Uhr. Das Navi verriet mir, dass ich um kurz nach 18 Uhr an der Jugenherberge »Rudenberg«[2] in Neustadt (Titisee) sein sollte.
Das hatte dann auch beinahe geklappt – nur bin ich prompt an der Jugendherberge vorbei gefahren. Nach etwa 150 Metern stand ich in einer landschaftlich attraktiven Ecke, aber außer ein paar Katzen und einem freistehenden Gehöft war da nichts. Menschen liefen zufällig auf der Straße herum, also mal freundlich nachfragen.
»Sie sind zu weit gefahren – aber das passiert vielen. Nach Navi gefahren, oder?«
Mein Problem schien also bekannt zu sein. Ich wurde zurück geschickt und habe die Jugendherberge dann auch gefunden.
Motorrad abstellen, reinlaufen, sich anmelden und noch schnell ein paar Spaghetti abgreifen. Das war der Plan. Ich bekomme meinen Teller Spaghetti Bolognese und einen Salat, alles ist gut. Aber ich hatte keine Zeit mich umzuziehen. Ich saß also in meiner Motorradkluft im Speisesaal und wurde von Kindern unterschiedlichen Alters kritisch beäugt. Und auch von deren Eltern. Die starrten mich aber nicht ganz so offensichtlich an.
Vor der Jugendherberge stand ein Reisebus. Okay, also war schon klar was mich erwarten sollte: Mindestens eine Schulklasse ist ebenfalls im Haus.
Istartal-Reisen aus 83623 Hechenberg. Oberbayern. Entsprechend klang der Dialekt der Schülergruppe und diese war somit leicht ausfindig zu machen.
Bad Tölz, ich musste an Wolfratshausen und »Heiter bis tödlich: Hubert und Staller« denken, während hinter mir einige Schüler am Jägerzaun in breitem Dialekt und nicht sonderlich leise darüber diskutierten welche Suzuki da auf dem Parkplatz steht. Ich habe also eine »Susuggi Ninschaaa«. Okay. Muss ich mir merken.
Dreck-Bestandsaufnahme. Den braun-roten Schmodder bin ich gut losgeworden. Der übrige Kram war wohl schon zu angetrocknet und blieb daher haften. Oder der braun-rote Schmodder ist nur abgefallen weil die Basis des grauen Drecks getrocknet war und er daran nicht haften geblieben ist? Egal. Ich wollte nur noch duschen und ins Zimmer.
Geputzt wird daheim. Schließlich war ist die Tour noch nicht zuende.
Das Kunstleder der Sitzbank kann auch einiges ab und ist sehr pflegeleicht. Außerdem sah sie nach einer Tagestour im Regen mit kleiner Vorbeifahrt an einem Steinbruch auch schon deutlich schlimmer aus. Ich glaube ich brauche eine Enduro. Die muss man nicht so viel Putzen. Habe ich jedenfalls mal gehört oder irgendwo gelesen.
Ein 4-Personen-Zimmer. Für mich alleine. Schließlich habe ich freiwillig einen Zuschlag bezahlt. Ein Kissen fehlt und die Türe stand offen als ich ins Zimmer gekommen bin. Es störte mich nicht, ich brauche nur ein Kissen und es waren ja noch drei Stück da.
Blick aus dem Fenster. Ich habe Waldblick und sah den Ortsrand von Neustadt. Außerdem hatte ich den perfekten Blick auf den Basketballkorb am Schachbrett-Platz.
Es wurde aber relativ früh ruhig. Das Haus ist interessant gebaut, es gibt getrennte aber parallel verlaufende Treppenhäuser. Ich weiß auch nicht wie ich das besser beschreiben könnte. Jedenfalls ist der Bereich in dem meine oberbayerischen Motorradkenner von meinem Zimmer abgetrennt.
Während sich der Lärmpegel von Außen ins Haus verlagerte, ging ich duschen. Dusche auf dem Flur, Jugendherberge eben. Danach hatte ich Zeit nachzuschauen wer mir da unterwegs SMS geschickt hat. Ah, es war nur eine Information wie teuer mich mobile Daten in der Schweiz gekostet hätten. Aber ich war ja schon lange nicht mehr in der Schweiz. WLAN? Gab es keins. Macht nichts, ich habe ja noch genügend relativ flotte mobile Daten übrig. Die nahmen auch nicht großartig ab, denn auch die Anbindung per Funk dient in dieser Ecke de Republik eher der Entschleunigung als dem Geschwindigkeitswahn.
Schließlich war ich in einem Kurort, da sollte man doch der Entschleunigung frönen?
Wie teuer ist die Übernachtung? Halbpension, Einzelzimmerzuschlag plus Kurtaxe: 47,40 Euro weniger auf dem Konto. Ich finde das okay. Und die Spaghetti waren auch gut.
Noch ein paar Notizen für den heutigen Bericht auf einem Stück Papier, kurzes Studium von möglichen Passknackernachweisen für morgen (welche ich eigentlich heute noch anfahren wollte) und dann ab ins Bett. Morgen geht es weiter.
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Datum: | 04.05.2020 |
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